Wechselduschen, Schüssler-Salze und weitere sanfte Mittel gegen Dehnungsstreifen
Bei Dehnungsstreifen handelt es sich um eine Bindegewebsschwäche, die sich durch Risse in der Haut äußert. Begünstigt werden diese durch verschiedene Faktoren. Nicht nur Schwangerschaften, sondern ebenso starke Gewichtszunahmen oder überdurchschnittlich schnelles Wachstum sind verantwortlich. Grundsätzlich sind diese Dehnungsstreifen rötlich und verblassen mit der Zeit. Mittel dagegen werden in Form von Cremes zahlreich auf dem Markt angeboten, aber genauso können Hausmittel helfen, die darüber hinaus nicht teuer sind.
Massage und Wechselduschen helfen
Wer Dehnungsstreifen hat, möchte natürlich, dass diese möglichst wieder verschwinden. Alle aufgeführten Mittel sind jedoch keine Zaubermittel, sondern bedürfen einer langen sowie intensiven Anwendung, wenn das Ziel von Erfolg gekrönt sein soll.
So helfen Wechselduschen als ein altes Hausmittel gegen Dehnungsstreifen. Diese sollten kalt enden, damit die Durchblutung des Gewebes gefördert wird.
Durch eine anschließende Massage, für die zahlreiche, aromatisierte und vitaminreiche Öle zur Verfügung stehen, gewinnt die Haut zusätzlich an Elastizität.
Schüßler-Salze sind hilfreich
Zusätzlich können Sie auf die Kraft der Homöopathie vertrauen. Hierzu sind Mittel verfügbar, die den Körper mit allem Wichtigen versorgen, an denen ein Mangel besteht. Für die ungeliebten Dehnungsstreifen können die Schüßler-Salze Nr. 6 Kalium Sulfuricum D6, Nr. 11 Calcium Fluoratum D12 oder das Schüßler-Salz Nr. 11 Silicea D12 angewandt werden.
Hier erhalten Sie alle Schüssler Salze im Überblick:
Liste der 12 Schüssler Salze
Diese Liste der Schüssler Salze gibt Ihnen eine Übersicht über die 12 Schüssler Salze, sowie ausführliche Informationen über die Besonderheiten und Wirkungen der wertvollen Mineralien ...
Selbst angerührte Öle können Dehnungsstreifen lindern
Es muss nicht unbedingt das teure Öl aus der Apotheke oder Drogerie sein, um Dehnungsstreifen zu mildern. Bestimmte Öle wie Olivenöl, Rizinusöl oder Ringelblumenöl haben einen positiven Effekt auf die gerissenen Hautpartien. Damit sollten Dehnungsstreifen täglich behandelt werden. Für die Anwendung sollten Sie auf hochwertige Öle wie natives und kaltgepresstes Olivenöl achten. Das Öl wird auf eine angenehme Temperatur erwärmt und sanft auf die betroffene Haut einmassiert. Die Wirkung kann mit einer Wärmflasche verstärkt werden, die nach der Massage aufgelegt wird. Zum Anrühren eines duftenden Massageöls können Kokos- oder Sesamöl mit ätherischen Ölen vermischt werden. Als Orientierung hat sich ein Verhältnis von einem Tropfen ätherischem Öl auf 10 ml Flüssigkeit bewährt.
Linderung durch Peelings
Peelings fördern die Durchblutung der Haut und regen die Zellerneuerung an. In der Drogerie und Apotheke sind spezielle Peelings gegen Dehnungsstreifen erhältlich, aber auch mit einfachen Hausmitteln lässt sich ein wirksames Peeling herstellen. Die Basis bildet weißer Kristallzucker und ein hochwertiges Öl, wie beispielsweise Mandelöl. Die Zutaten werden vermischt und sanft in die Oberschenkel und andere betroffene Stellen einmassiert. Nach einigen Minuten Einwirkzeit wird die Zucker-Öl-Mischung kalt abgewaschen. Durch den körnigen Zucker wird die Durchblutung gefördert und die feinen Risse unter der Haut werden minimiert. Das Öl hält die Haut zudem geschmeidig und beugt neuen Dehnungsstreifen vor.
Fazit: Es müssen keine meist teuren Cremes angeschafft werden, die sogar noch eine Allergie auslösen könnten. Meistens sind einfache Hausmittel und zur Unterstützung homöopathische Schüssler-Salze einfach die wirksamere Alternative. Jedoch ist die Regelmäßigkeit ausschlaggebend!
~~~
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Was hilft gegen Dehnungsstreifen?
Wechselduschen, Schüssler-Salze und weitere sanfte Mittel gegen Dehnungsstreifen
Bei Dehnungsstreifen handelt es sich um eine Bindegewebsschwäche, die sich durch Risse in der Haut äußert. Begünstigt werden diese durch verschiedene Faktoren. Nicht nur Schwangerschaften, sondern ebenso starke Gewichtszunahmen oder überdurchschnittlich schnelles Wachstum sind verantwortlich. Grundsätzlich sind diese Dehnungsstreifen rötlich und verblassen mit der Zeit. Mittel dagegen werden in Form von Cremes zahlreich auf dem Markt angeboten, aber genauso können Hausmittel helfen, die darüber hinaus nicht teuer sind.
Massage und Wechselduschen helfen
Wer Dehnungsstreifen hat, möchte natürlich, dass diese möglichst wieder verschwinden. Alle aufgeführten Mittel sind jedoch keine Zaubermittel, sondern bedürfen einer langen sowie intensiven Anwendung, wenn das Ziel von Erfolg gekrönt sein soll.
Schüßler-Salze sind hilfreich
Zusätzlich können Sie auf die Kraft der Homöopathie vertrauen. Hierzu sind Mittel verfügbar, die den Körper mit allem Wichtigen versorgen, an denen ein Mangel besteht. Für die ungeliebten Dehnungsstreifen können die Schüßler-Salze Nr. 6 Kalium Sulfuricum D6, Nr. 11 Calcium Fluoratum D12 oder das Schüßler-Salz Nr. 11 Silicea D12 angewandt werden.
Hier erhalten Sie alle Schüssler Salze im Überblick:
Liste der 12 Schüssler Salze
Diese Liste der Schüssler Salze gibt Ihnen eine Übersicht über die 12 Schüssler Salze, sowie ausführliche Informationen über die Besonderheiten und Wirkungen der wertvollen Mineralien ...
zur Übersicht - Liste Schüssler Salze
Selbst angerührte Öle können Dehnungsstreifen lindern
Es muss nicht unbedingt das teure Öl aus der Apotheke oder Drogerie sein, um Dehnungsstreifen zu mildern. Bestimmte Öle wie Olivenöl, Rizinusöl oder Ringelblumenöl haben einen positiven Effekt auf die gerissenen Hautpartien. Damit sollten Dehnungsstreifen täglich behandelt werden. Für die Anwendung sollten Sie auf hochwertige Öle wie natives und kaltgepresstes Olivenöl achten. Das Öl wird auf eine angenehme Temperatur erwärmt und sanft auf die betroffene Haut einmassiert. Die Wirkung kann mit einer Wärmflasche verstärkt werden, die nach der Massage aufgelegt wird. Zum Anrühren eines duftenden Massageöls können Kokos- oder Sesamöl mit ätherischen Ölen vermischt werden. Als Orientierung hat sich ein Verhältnis von einem Tropfen ätherischem Öl auf 10 ml Flüssigkeit bewährt.
Linderung durch Peelings
Peelings fördern die Durchblutung der Haut und regen die Zellerneuerung an. In der Drogerie und Apotheke sind spezielle Peelings gegen Dehnungsstreifen erhältlich, aber auch mit einfachen Hausmitteln lässt sich ein wirksames Peeling herstellen. Die Basis bildet weißer Kristallzucker und ein hochwertiges Öl, wie beispielsweise Mandelöl. Die Zutaten werden vermischt und sanft in die Oberschenkel und andere betroffene Stellen einmassiert. Nach einigen Minuten Einwirkzeit wird die Zucker-Öl-Mischung kalt abgewaschen. Durch den körnigen Zucker wird die Durchblutung gefördert und die feinen Risse unter der Haut werden minimiert. Das Öl hält die Haut zudem geschmeidig und beugt neuen Dehnungsstreifen vor.
Fazit: Es müssen keine meist teuren Cremes angeschafft werden, die sogar noch eine Allergie auslösen könnten. Meistens sind einfache Hausmittel und zur Unterstützung homöopathische Schüssler-Salze einfach die wirksamere Alternative. Jedoch ist die Regelmäßigkeit ausschlaggebend!
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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