Low-Carb-Desserts und Süßspeisen

Leichte Low-Carb-Mousse-au-Chocolat

Der Klassiker vom Nachspeisenbüffet hier in einer veganen Variante. Die Low-Carb-Mousse-au-Chocolat steht dem Original in nichts nach.

Zutaten für 4 Portionen

250 g vegane Bitterschokolade (mind. 70 %) | 3 EL Xylit | 1 Prise Salz | 1-2 Tr. Vanillearoma | 200 ml Wasser | 1 gestrichener TL Agar-Agar | 200 ml Schlagcreme

Zubereitung

Stellen Sie sich zwei Schüsseln bereit, eine kleinere und eine größere. In die große füllen Sie Eiswürfel und eine Prise Salz. Brechen Sie die Schokolade in Stücke und geben sie mit Xylit, Vanillearoma und Wasser in einen Topf. Bei mittlerer Hitze langsam schmelzen, dabei immer wieder umrühren. Wenn eine homogene Masse entstanden ist, fügen Sie das Agar-Agar hinzu und lösen es unter Rühren auf. Nun alles in die kleinere Schüssel geben und in die Eiswürfel stellen.

Die Schokomasse nun mit einem Handmixer auf mittlerer Stufe ca. 2 Minuten schaumig rühren. Die Schlagcreme steif schlagen und dreiviertel unter die Mousse ziehen und in Gläser füllen. Die restliche Schlagcreme als Topping auf das Dessert setzen. Kalt stellen und vor dem Servieren nach Belieben garnieren.
 

Weitere Low-Carb-Desserts:

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Rezeptideen für weitere Desserts mit dieser Schokomousse

Weiße Schokomousse: Wenn Sie einmal eine weiße Schokomousse servieren möchten, dann tauschen Sie einfach die Bitterschokolade gegen weiße Low-Carb-Schokolade aus. Aber Vorsicht: Weiße Schokolade ist süßer, und da bei diesem Rezept möglichst ohne Zucker bzw. weniger gearbeitet wird, bitte nur 1 Esslöffel Xylit nehmen.

Schokomousse mit Qimiq: Eine weitere Variation einer nicht veganen Mousse au chocolat gelingt wunderbar mit Qimiq.
Dazu 170 g Bitterschokolade schmelzen.  
250 g Qimiq Whip leicht aufschlagen.
80 ml Milch, Xylit und anstelle des Vanilleextrakts 2 cl Rum solange schlagen bis die Masse ein schönes Volumen erreicht hat.
Erst dann die geschmolzene Schokolade unterziehen.
Das Ganze kühl stellen, und schon wartet ein köstliches Low-Carb-Dessert auf seinen Auftritt.

Tipp: Wenn Sie Qimiq noch nicht kennen, sollten Sie es einmal ausprobieren. Qimiq besteht zu 99 Prozent aus Milch und zu 1 Prozent aus Rindergelatine und enthält nur 15 Prozent Fett. Angeboten wird es auch bei uns in gut sortierten Lebensmittelmärkten. 

Der Vorteil von Qimiq ist die absolute Geling-Garantie. Wer bisher ungern mit Gelatine oder Agar-Agar gearbeitet hat, bekommt hier die perfekte Lösung. Dazu ersetzt es noch Fett und Ei, zusätzliche Sahne und ist darüber hinaus noch glutenfrei.
 

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