Entwässern durch Schwimmen

Dass das Schwimmen zu den gesündesten Sportarten gehört, ist wohl bekannt. Das Herz- und Kreislaufsystem wird gestärkt, die Schwerelosigkeit im Wasser entlastet die Gelenke, Übergewichtige können durch regelmäßiges Bewegen im Wasser abnehmen. Schwimmen kann jedoch auch entwässern. 

Wirkung

Schwimmen regt unter anderem den Stoffwechsel an. Besonders die Schwimmstile, die eine starke Beinbewegung erfordern, sorgen für eine starke Aktivierung des Lymphsystems und tragen somit zur Entwässerung des Gewebes bei. Schwimmen ist also eine gute Therapie gegen geschwollene Beine.

Anwendung

Um einen spürbaren gesundheitlichen Effekt zu erzielen, sollten Sie mindestens zweimal wöchentlich ein paar Bahnen durch das Schwimmbecken ziehen.

Tipp: Ungeübte Schwimmer sollten sich langsam an ihr Trainingsziel herantasten. Schwimmen Sie zunächst kurze Strecken und steigern Sie dann nach und nach Ihr Pensum. Eine Schwimmdauer von zwanzig Minuten zeigt schon Wirkung. Die Hauptsache ist: Sie trainieren regelmäßig.

Fazit: Regelmäßiges Schwimmen stärkt nicht nur den Kreislauf, kräftigt die Muskulatur und schont die Gelenke, es hilft auch, das Gewebe zu entwässern.