Dr. Strunz beschreibt in Kurzform acht Lebensmittel, die uns glücklich machen und warum sie dies tun.
Erfahren Sie im folgenden Auszug aus dem Buch „Wieso macht die Tomate dick?“ von Dr. Strunz, acht Lebensmittel, die uns glücklich machen.
Austern:
Das Zink darin macht dynamisch und macht Lust, sorgt für viel Testosteron. Viel Zink steckt auch in Weizenkleie und Sonnenblumenkernen.
Bananen:
Sie enthalten viel Tryptophan. Daraus baut sich das Gehirn Serotonin - mit Hilfe des Zuckers aus der Banane. Auch gute Spender: Datteln und Feigen, Dinkel, Amaranth und Weizenkeime.
Bitterschokolade:
Pures Soulfood. Enthält aufputschende, stimmungsaufhellende, luststeigernde biogene Amine - und die machen einfach glücklich.
Blaubeeren:
Ihre Anthocyane hemmen Enzyme, die für den Abbau wichtiger Botenstoffe verantwortlich sind, wie Dopamin und Serotonin. Das macht nicht nur das Hirn leistungsfähiger, hellt die Stimmung auf. Beugt auch Krankheiten vor wie Depressionen und Parkinson.
Chilischoten:
Auf die Schärfe (Capsaicin) reagiert der Körper mit Ausschüttung von morphiumartigen Schmerzkillern, den Endorphinen. Sie wirken schmerzhemmend, beruhigend und angstlösend, schaffen eine wohlig-glückliche Stimmung. Auch gut: Peperoni, Meerrettich und Senf.
Hülsenfrüchte:
Linsen und Bohnen enthalten viel Tryptophan und liefern überdies die Kohlenhydrate, die nötig sind, damit unser Gehirn daraus Serotonin bastelt, gleich mit.
Ingwer:
Enthält den Scharfstoff Gingerol - und der macht fröhlich. Zwei Scheiben vor dem Essen kauen, das regt auch gleich noch den Fettstoffwechsel an.
Lachs:
In Regionen, wo viel Fisch gegessen wird, leiden die Menschen seltener unter Depressionen. Omega-3-Fettsäuren (DHA) regen die Bildung von Serotonin an, hemmen die Bildung chemischer Botenstoffe (Zytokine), die an der Entstehung von Depressionen beteiligt sind. Fisch, wie z. B. Makrele, Thunfisch, Seelachs, Hering, aber auch Leinöl und Bio-Käse füllen die DHA-Tanks wieder auf.
Und noch viele Überraschungen, die unser gewohntes Essverhalten überdenkenswert machen, warten in Dr. Strunz neuem Buch:
Wieso macht die Tomate dick? von Ulrich Strunz; Heyne Verlag, 176 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN: 978-3-453-17923-3; € 16,99 [D] / € 17,50 [A] / CHF 29,90
~~~
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Lebensmittel können gücklich machen
Dr. Strunz beschreibt in Kurzform acht Lebensmittel, die uns glücklich machen und warum sie dies tun.
Erfahren Sie im folgenden Auszug aus dem Buch „Wieso macht die Tomate dick?“ von Dr. Strunz, acht Lebensmittel, die uns glücklich machen.
Austern:
Das Zink darin macht dynamisch und macht Lust, sorgt für viel Testosteron. Viel Zink steckt auch in Weizenkleie und Sonnenblumenkernen.
Bananen:
Sie enthalten viel Tryptophan. Daraus baut sich das Gehirn Serotonin - mit Hilfe des Zuckers aus der Banane. Auch gute Spender: Datteln und Feigen, Dinkel, Amaranth und Weizenkeime.
Bitterschokolade:
Pures Soulfood. Enthält aufputschende, stimmungsaufhellende, luststeigernde biogene Amine - und die machen einfach glücklich.
Blaubeeren:
Ihre Anthocyane hemmen Enzyme, die für den Abbau wichtiger Botenstoffe verantwortlich sind, wie Dopamin und Serotonin. Das macht nicht nur das Hirn leistungsfähiger, hellt die Stimmung auf. Beugt auch Krankheiten vor wie Depressionen und Parkinson.
Chilischoten:
Auf die Schärfe (Capsaicin) reagiert der Körper mit Ausschüttung von morphiumartigen Schmerzkillern, den Endorphinen. Sie wirken schmerzhemmend, beruhigend und angstlösend, schaffen eine wohlig-glückliche Stimmung. Auch gut: Peperoni, Meerrettich und Senf.
Hülsenfrüchte:
Linsen und Bohnen enthalten viel Tryptophan und liefern überdies die Kohlenhydrate, die nötig sind, damit unser Gehirn daraus Serotonin bastelt, gleich mit.
Ingwer:
Enthält den Scharfstoff Gingerol - und der macht fröhlich. Zwei Scheiben vor dem Essen kauen, das regt auch gleich noch den Fettstoffwechsel an.
Lachs:
In Regionen, wo viel Fisch gegessen wird, leiden die Menschen seltener unter Depressionen. Omega-3-Fettsäuren (DHA) regen die Bildung von Serotonin an, hemmen die Bildung chemischer Botenstoffe (Zytokine), die an der Entstehung von Depressionen beteiligt sind. Fisch, wie z. B. Makrele, Thunfisch, Seelachs, Hering, aber auch Leinöl und Bio-Käse füllen die DHA-Tanks wieder auf.
© 2011 by Heyne Verlagsgruppe, München
Und noch viele Überraschungen, die unser gewohntes Essverhalten überdenkenswert machen, warten in Dr. Strunz neuem Buch:
Wieso macht die Tomate dick? von Ulrich Strunz; Heyne Verlag, 176 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN: 978-3-453-17923-3; € 16,99 [D] / € 17,50 [A] / CHF 29,90
~~~
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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