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Xylitol - ein gesundes natürliches Süßungsmittel, ohne Nebenwirkungen

Xylit / Xylitol - das natürliche Süßungsmittel ohne Nebenwirkungen, schützt Zähne und Zahnfleisch, balanciert die Hormone aus und kann gesundheitliche Schäden reparieren.

Fast zu gut, um wahr zu sein: Doch das natürliche Süßungsmittel Xylitol - auch Xylit genannt - hat 40 % weniger Kalorien als Zucker, aber keine Nebenwirkungen und erweist sich in der gesunden Küche wirklich als leckere und gesundheitsfördernde Würze.

Ein bisschen Zucker in Ehren kann niemand verwehren? Gewiss nicht. Schade nur, dass es in den westlichen Industriegesellschaften nicht bei „ein bisschen“ bleibt. Stattdessen wird hier so viel Zucker verzehrt, dass die gesundheitlichen Folgen in der Bevölkerung unübersehbar geworden sind. Zu viel Zucker führt zu Übergewicht und schließlich zu Fettleibigkeit, er verursacht hohen Blutdruck und kann in Diabetes münden. Erhöhte Cholesterinwerte und Herzerkrankungen können ebenso die Folge von übermäßigem Zuckerkonsum sein.

Wer mit Risiken Schluss machen will, ohne dabei auf süße Speisen zu verzichten, dem bietet sich jetzt eine ganz erstaunliche Alternative. Denn das natürliche Süßungsmittel Xylit, das auch unter dem Namen Xylitol bekannt ist, ist nicht nur unschädlich, sondern sogar richtig gesund. Es süßt die Speisen, man kann damit kochen und backen, und es wirkt dabei auch noch wohltuend auf das allgemeine Befinden. Selbst kleinere Gesundheitsschäden können repariert und geheilt werden. Xylit / Xylitol wirkt gegen Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches, es stärkt das Immunsystem und ist ein hervorragender Verbündeter im Kampf gegen Alterserscheinungen, u. a. Osteoporose.

Xylit / Xylitol ist eine Substanz, die ganz natürlich in vielen gesunden Lebensmitteln wie etwa ballaststoffreichem Obst und Gemüse vorkommt. Auch Mais und die Rinden einiger Laubbäume enthalten Xylitol, allen voran die Birken. Mit dem Stoffwechsel bildet auch der menschliche Organismus diese Substanz. Das erklärt, warum es keine Xylitol Nebenwirkungen gibt. In langen Testreihen hat sich lediglich herauskristallisiert, dass es zu Beginn bei empfindlichen Menschen zu leichten Magenkrämpfen und Durchfall kommen kann. Diese – seltenen – Xylit Nebenwirkungen verschwinden jedoch nach wenigen Tagen von allein.

Xylit sorgt für Gesundheit im Mund und stärkt die Knochen

Kariöse Zähne können heftig schmerzen, Zahnfleischentzündungen zum Verlust der Zähne führen. Als wäre das nicht schlimm genug wäre, dehnen sich die Probleme später auch im Körper aus. Die Bakterien, die das Zahnfleisch angreifen, attackieren zum Beispiel auch das Herz oder die Lunge. Ihre Nahrung beziehen diese gefährlichen Bakterienstämme aus Zucker. Wird er ihnen entzogen, werden auch die gesundheitlichen Risiken minimiert. Obwohl Xylit wie Zucker schmeckt, ist die Substanz das genaue Gegenteil von Industriezucker. Zucker gärt im Mund, Xylitol nicht. Damit bilden sich im Mundraum auch keine Säuren mehr. Stattdessen entsteht ein basisches Milieu, das der schlimmste Feind schädlicher Bakterien ist. Darüber hinaus sorgt die Substanz für starke Knochen und beugt somit dem „Knochenschwund“ vor. Das ist möglich, weil Xylit die Aufnahme von Calcium über den Darm begünstigt. Süßer kann man der Osteoporose nicht begegnen! 

Xylit / Xylitol als Helfer bei Mittelohrentzündungen und zur Vorbeugung von Typ-2-Diabetes

Wie im Mundraum kann die Verwendung von Xylit auch bei Mittelohrentzündungen helfen. Im Ohr sind die gleichen schädlichen Bakterien am Werk wie im Mund. Besonders Kindern wird deshalb das regelmäßige Kauen von Kaugummis mit Xylitol helfen. Ebenfalls sehr wirksam ist xylithaltiges Nasenspray, da es die natürliche Schutzfunktion der Nase unterstützt und sie im Kampf gegen Bakterien stärkt.

Dass der Konsum von Zucker und das Entstehen von Diabetes eng zusammenhängen, ist heute eine weithin bekannte Tatsache. Deshalb ist der Verzicht auf Zucker und sein Ersatz durch das Süßmittel Xylit aktive Gesundheitspflege und eine wirksame Vorbeugung gegen die sogenannte Zuckerkrankheit. Auch Menschen, die bereits daran erkrankt sind, dürfen zugreifen. Denn im Gegensatz zum Industriezucker erhöht Xylitol den Insulinspiegel nicht. Damit ist das Süßmittel auch bestens geeignet für alle, die abnehmen wollen. Der Heißhunger auf Süßes wird dank des stabilisierten Insulinspiegels unterdrückt.

Aktive Gesundheitspflege mit Xylitol ist einfach und lecker

Das natürliche Süßungsmittel Xylitol kann in der Küche wie Zucker verwendet werden. Zusätzlich genießt man es als Bonbon, Kaugummi oder Pastille. Auch xylithaltige Nasensprays sind erhältlich. Ein Xylitbonbon darf ausdrücklich nach dem Zähneputzen und kurz vorm Schlafengehen genossen werden. Damit tut man sich und seinem Körper nur das Beste. Denn mit der Einnahme von Xylitol erfrischt und regeneriert man den gesamten Rachenraum und beugt somit nicht nur gegen Karies und Parodontose vor, sondern stärkt auch das gesamte Immunsystem. Xylitol schützt das Herz und die Lunge, es beugt Diabetes und Osteoporose vor. Xylit darf somit mit Fug und Recht auch als hervorragendes Anti-Aging-Mittel bezeichnet werden.    

Na dann, probieren geht über studieren!

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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!

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