Wie Sie durch die natürliche Wirkung Ihre Abwehrkraft wirkungsvoll stärken können und welche Anwendung Ihnen noch helfen kann.
Der rote Sonnenhut stammt ursprünglich aus Nordamerika, die vielseitige Echinacea Wirkung war also bereits bei den indianischen Ureinwohnern bekannt. Wild wachsend findet Sie Sonnenhut bei uns nicht, jedoch sehen Sie inzwischen in vielen Gärten die imposante, bis 1,80 hohe Staude mit ihren auffallenden purpurroten Blüten, deren Blätter charakteristisch nach unten gebogen sind.
Anwendung in der Naturheilkunde finden ausschließlich frische Pflanzenteile. Echinacea können Sie als Tee verwenden, eine Tinktur davon ansetzen oder auf Präparate in Tabletten-, Salben- und Tropfenform zurückgreifen, die aus Sonnenhutextrakt hergestellt werden.
Tipp: Beachten Sie bei der Echinacea Anwendung, dass es sich um eine sehr wirksame Heilpflanze handelt. Überdosierung und Daueranwendung sollten deshalb nicht eigenmächtig durchgeführt, sondern mit Ihrem Heilpraktiker, Arzt für Naturheilkunde oder TCM besprochen werden.
Wirkung von Echinacea allgemein
• Die Heilpflanze wird sehr gerne vorbeugend eingesetzt, um die körpereigene Immunabwehr zu stärken und zu unterstützen.
• Sie verfügt sowohl über antibakterielle als auch virushemmende Wirkstoffe und steigert bei bereits bestehenden Erkrankungen die Produktion von spezifischen Abwehrstoffen in Ihrem Organismus.
• Echinacea wirkt auswurffördernd und ist besonders hilfreich bei der Öffnung und Abheilung von Herpesbläschen, Furunkeln und Abszessen.
Wann Sie auf Echinacea Anwendung verzichten sollten
• Generell gilt für Echinacea, dass bei einer Einnahme von mehr als acht Wochen eine sogenannte paradoxe Reaktion auftreten kann, d. h., die körpereigenen Abwehrkräfte werden nicht mehr gestärkt, sondern geschwächt.
• Auch bei chronischer Abwehrschwäche durch Autoimmunerkrankungen wie MS und auch Tuberkulose sollte auf die Echinacea Anwendung verzichtet werden.
• Dasselbe gilt, wenn Sie Medikamente einnehmen, die direkt auf das Immunsystem wirken. Nach Organtransplantationen wird deshalb ebenfalls von der Einnahme von Sonnenhutpräparaten abgeraten.
• Bei Allergien gegen Korbblütler dürfen Sie Echinacea nicht anwenden, da es zu Reaktionen wie Juckreiz, Schwellungen oder Ausschlag kommen kann, solange Sie die allergische Reaktion noch nicht aufgelöst haben, was mit Hilfe der Kinesiologie bzw. mit einer Eigenurin-Therapie recht einfach möglich ist (beides können Sie selbst durchführen).
Tipp: Bei Autoimmunerkrankungen sollten Sie sich mit Ihrem Heilpraktiker, Arzt für Naturheilkunde oder TCM bzw. Homöopathen absprechen, da es oftmals besser wirkende natürliche Mittel gibt als die Angebote der modernen Medizin mit ihren oft bedenklichen Nebenwirkungen.
Echinacea Anwendung bei Erkältungskrankheiten
• Bereits bei Beginn einer Erkältungskrankheit oder eines grippalen Infektes sollte Echinacea das Mittel Ihrer Wahl sein.
• Hals- und Rachenbeschwerden können Sie damit genauso wirksam behandeln wie
• Schnupfen, Stirn- und Nebenhöhlenentzündungen.
• Bei Bronchitis und Keuchhusten lindern und entkrampfen die natürlichen Inhaltsstoffe, steigern den Auswurf und beschleunigen die Genesung.
Echinacea Wirkung bei Hautproblemen
• Tragen Sie Echinacea als Salbe auf oder machen Sie Umschläge mit Echinacea Tinktur bei schlecht heilenden Wunden, Sonnenbrand und anderen leichten Verbrennungen, Insektenstichen und Nagelbettentzündungen.
Fazit: Ganz gleich, welche Echinacea Anwendung Sie auch bevorzugen: Sie werden merken, wie rasch und nachhaltig die heilsame Echinacea Wirkung einsetzt. Mit ihrer Hilfe unterstützen Sie Ihre Immunabwehr auf natürliche Art, ohne schädliche Nebenwirkungen befürchten zu müssen.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Echinacea – Wirkung und Anwendung
Wie Sie durch die natürliche Wirkung Ihre Abwehrkraft wirkungsvoll stärken können und welche Anwendung Ihnen noch helfen kann.
Der rote Sonnenhut stammt ursprünglich aus Nordamerika, die vielseitige Echinacea Wirkung war also bereits bei den indianischen Ureinwohnern bekannt. Wild wachsend findet Sie Sonnenhut bei uns nicht, jedoch sehen Sie inzwischen in vielen Gärten die imposante, bis 1,80 hohe Staude mit ihren auffallenden purpurroten Blüten, deren Blätter charakteristisch nach unten gebogen sind.
Anwendung in der Naturheilkunde finden ausschließlich frische Pflanzenteile. Echinacea können Sie als Tee verwenden, eine Tinktur davon ansetzen oder auf Präparate in Tabletten-, Salben- und Tropfenform zurückgreifen, die aus Sonnenhutextrakt hergestellt werden.
Tipp: Beachten Sie bei der Echinacea Anwendung, dass es sich um eine sehr wirksame Heilpflanze handelt. Überdosierung und Daueranwendung sollten deshalb nicht eigenmächtig durchgeführt, sondern mit Ihrem Heilpraktiker, Arzt für Naturheilkunde oder TCM besprochen werden.
Wirkung von Echinacea allgemein
• Die Heilpflanze wird sehr gerne vorbeugend eingesetzt, um die körpereigene Immunabwehr zu stärken und zu unterstützen.
• Sie verfügt sowohl über antibakterielle als auch virushemmende Wirkstoffe und steigert bei bereits bestehenden Erkrankungen die Produktion von spezifischen Abwehrstoffen in Ihrem Organismus.
• Echinacea wirkt auswurffördernd und ist besonders hilfreich bei der Öffnung und Abheilung von Herpesbläschen, Furunkeln und Abszessen.
Wann Sie auf Echinacea Anwendung verzichten sollten
• Generell gilt für Echinacea, dass bei einer Einnahme von mehr als acht Wochen eine sogenannte paradoxe Reaktion auftreten kann, d. h., die körpereigenen Abwehrkräfte werden nicht mehr gestärkt, sondern geschwächt.
• Auch bei chronischer Abwehrschwäche durch Autoimmunerkrankungen wie MS und auch Tuberkulose sollte auf die Echinacea Anwendung verzichtet werden.
• Dasselbe gilt, wenn Sie Medikamente einnehmen, die direkt auf das Immunsystem wirken. Nach Organtransplantationen wird deshalb ebenfalls von der Einnahme von Sonnenhutpräparaten abgeraten.
• Bei Allergien gegen Korbblütler dürfen Sie Echinacea nicht anwenden, da es zu Reaktionen wie Juckreiz, Schwellungen oder Ausschlag kommen kann, solange Sie die allergische Reaktion noch nicht aufgelöst haben, was mit Hilfe der Kinesiologie bzw. mit einer Eigenurin-Therapie recht einfach möglich ist (beides können Sie selbst durchführen).
Tipp: Bei Autoimmunerkrankungen sollten Sie sich mit Ihrem Heilpraktiker, Arzt für Naturheilkunde oder TCM bzw. Homöopathen absprechen, da es oftmals besser wirkende natürliche Mittel gibt als die Angebote der modernen Medizin mit ihren oft bedenklichen Nebenwirkungen.
Echinacea Anwendung bei Erkältungskrankheiten
• Bereits bei Beginn einer Erkältungskrankheit oder eines grippalen Infektes sollte Echinacea das Mittel Ihrer Wahl sein.
• Hals- und Rachenbeschwerden können Sie damit genauso wirksam behandeln wie
• Schnupfen, Stirn- und Nebenhöhlenentzündungen.
• Bei Bronchitis und Keuchhusten lindern und entkrampfen die natürlichen Inhaltsstoffe, steigern den Auswurf und beschleunigen die Genesung.
Echinacea Wirkung bei Hautproblemen
• Tragen Sie Echinacea als Salbe auf oder machen Sie Umschläge mit Echinacea Tinktur bei schlecht heilenden Wunden, Sonnenbrand und anderen leichten Verbrennungen, Insektenstichen und Nagelbettentzündungen.
Fazit: Ganz gleich, welche Echinacea Anwendung Sie auch bevorzugen: Sie werden merken, wie rasch und nachhaltig die heilsame Echinacea Wirkung einsetzt. Mit ihrer Hilfe unterstützen Sie Ihre Immunabwehr auf natürliche Art, ohne schädliche Nebenwirkungen befürchten zu müssen.
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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