Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten, was auf die physikalischen Eigenschaften des Wassers und deren Wirkung auf unseren Körper zurückzuführen ist. Da Wasser eine viel größere Dichte besitzt als Luft unterliegen die Bewegungen einem erheblich größeren Widerstand. Dieser senkt das Verletzungsrisiko und erfordert einen hohen Körpereinsatz, wodurch mehr Energie und Kalorien verbraucht werden. Also Schwimmen hält nicht nur fit, sondern ist auch zum Abnehmen hervorragend geeignet.
Ein wirkungsvolles Training
Der Körper wird beim Schwimmen gleichmäßig gestärkt, da fast alle Muskeln beansprucht werden. Zudem verbessert es die Lungenfunktion und trainiert das Herz-Kreislauf-System.
Welche Schwimmarten gibt es?
Zu den Grundarten zählen Brustschwimmen, Kraulen, Rückenschwimmen und Delfin. Hier gilt es auszuprobieren, welche Schwimmart am besten geeignet ist und am meisten Spaß macht - für die Fitness sind alle geeignet.
Brustschwimmen
Brustschwimmen ist wohl die verbreitetste und langsamste aller Schwimmarten. Durch die abwechselnde Zug- und Gleitphase ist Brustschwimmen auch für ältere Menschen bestens geeignet, denn sie kann auch etwas „gemütlicher“ gestaltet werden. Trotzdem werden Brust, Schulter- und Armmuskulatur, sowie das Herz-Kreislauf-System beansprucht und trainiert.
Kraul-Schwimmen
Kraul-Schwimmen ist die schnellste Schwimmart und beansprucht vor allem die Armmuskulatur, die bis zu 80% des Antriebs leistet. Kraul-Schwimmen fordert viel Kraft und Ausdauer und sollte daher langsam eintrainiert werden. Zum Eingewöhnen und zur schrittweisen Steigerung der Kondition empfiehlt sich zu Beginn das Kraulen und Brustschwimmen abzuwechseln und öfters kürzere Atempausen am Beckenrand einzulegen.
Rückenschwimmen
Vorteilhaft beim Rückenschwimmen ist die unkomplizierte Atemtechnik; Mund und Nase bleiben außerhalb des Wassers. Da der Kopf vom Wasser getragen wird, werden die Muskeln der Wirbelsäule und im Hals- und Rückenbereich entlastet. Auch diese Schwimmart kann schneller oder langsamer gestaltet werden, ist deshalb ebenso für ältere Menschen mit weniger „Puste“ geeignet.
Delfinschwimmen
Delfinschwimmen erfordert viel Kraft und Ausdauer, um eine Bahn im Schwimmbad zu schaffen. Es fördert die Ausdauer, als auch die Beweglichkeit der Wirbelsäule und Schultergelenke. Brust-, Rücken-, Arm- und Beinmuskulatur werden enorm trainiert. Auch hier gilt, langsam anfangen und schrittweise steigern.
Was Sie beim Schwimmen beachten sollten
Gleich für welche Schwimmart Sie sich entscheiden, schwimmen macht noch mehr Spaß, wenn Sie Ihre Augen schonen und mittels Schwimmbrille vor den Reizungen des Chlors im Wasser schützen. Vorrausetzung für ein unbeschwertes Schwimm-Erlebnis ist jedoch, dass die Schwimmbrille kein Wasser einlässt und nicht beschlägt. Auch sollte sie gut sitzen und keine Abdrücke um die Augen hinterlassen.
Gesund und fit durch Schwimmen
Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten, was auf die physikalischen Eigenschaften des Wassers und deren Wirkung auf unseren Körper zurückzuführen ist. Da Wasser eine viel größere Dichte besitzt als Luft unterliegen die Bewegungen einem erheblich größeren Widerstand. Dieser senkt das Verletzungsrisiko und erfordert einen hohen Körpereinsatz, wodurch mehr Energie und Kalorien verbraucht werden. Also Schwimmen hält nicht nur fit, sondern ist auch zum Abnehmen hervorragend geeignet.
Ein wirkungsvolles Training
Der Körper wird beim Schwimmen gleichmäßig gestärkt, da fast alle Muskeln beansprucht werden. Zudem verbessert es die Lungenfunktion und trainiert das Herz-Kreislauf-System.
Welche Schwimmarten gibt es?
Zu den Grundarten zählen Brustschwimmen, Kraulen, Rückenschwimmen und Delfin. Hier gilt es auszuprobieren, welche Schwimmart am besten geeignet ist und am meisten Spaß macht - für die Fitness sind alle geeignet.
Brustschwimmen
Brustschwimmen ist wohl die verbreitetste und langsamste aller Schwimmarten. Durch die abwechselnde Zug- und Gleitphase ist Brustschwimmen auch für ältere Menschen bestens geeignet, denn sie kann auch etwas „gemütlicher“ gestaltet werden. Trotzdem werden Brust, Schulter- und Armmuskulatur, sowie das Herz-Kreislauf-System beansprucht und trainiert.
Kraul-Schwimmen
Kraul-Schwimmen ist die schnellste Schwimmart und beansprucht vor allem die Armmuskulatur, die bis zu 80% des Antriebs leistet. Kraul-Schwimmen fordert viel Kraft und Ausdauer und sollte daher langsam eintrainiert werden. Zum Eingewöhnen und zur schrittweisen Steigerung der Kondition empfiehlt sich zu Beginn das Kraulen und Brustschwimmen abzuwechseln und öfters kürzere Atempausen am Beckenrand einzulegen.
Rückenschwimmen
Vorteilhaft beim Rückenschwimmen ist die unkomplizierte Atemtechnik; Mund und Nase bleiben außerhalb des Wassers. Da der Kopf vom Wasser getragen wird, werden die Muskeln der Wirbelsäule und im Hals- und Rückenbereich entlastet. Auch diese Schwimmart kann schneller oder langsamer gestaltet werden, ist deshalb ebenso für ältere Menschen mit weniger „Puste“ geeignet.
Delfinschwimmen
Delfinschwimmen erfordert viel Kraft und Ausdauer, um eine Bahn im Schwimmbad zu schaffen. Es fördert die Ausdauer, als auch die Beweglichkeit der Wirbelsäule und Schultergelenke. Brust-, Rücken-, Arm- und Beinmuskulatur werden enorm trainiert. Auch hier gilt, langsam anfangen und schrittweise steigern.
Was Sie beim Schwimmen beachten sollten
Gleich für welche Schwimmart Sie sich entscheiden, schwimmen macht noch mehr Spaß, wenn Sie Ihre Augen schonen und mittels Schwimmbrille vor den Reizungen des Chlors im Wasser schützen. Vorrausetzung für ein unbeschwertes Schwimm-Erlebnis ist jedoch, dass die Schwimmbrille kein Wasser einlässt und nicht beschlägt. Auch sollte sie gut sitzen und keine Abdrücke um die Augen hinterlassen.
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