Gesundheit ernst nehmen: Deshalb ist Sport so wichtig für uns
Sport spielt für viele Menschen eine eher nebensächliche Rolle. Allein der Gedanke an schweißtreibende Sporteinheiten oder anstrengende Workouts sorgt für Unbehagen. Dabei hält Sport nicht nur den Körper fit, sondern ist auch wichtig für die allgemeine Gesundheit. Treiben wir regelmäßig Sport, können wir sogar schwerwiegende Krankheiten vermeiden. Doch wie genau wirkt sich Sport wirklich auf unsere Gesundheit aus?
Sport und gesunde Ernährung schützen tatsächlich vor Krankheiten
Eigentlich ist es ganz gleich, ob wir joggen, schwimmen oder zu Fitnessgeräten greifen – jede Form von Sport ist für die Gesundheit interessant. Auch schnelles Spazierengehen oder intensive Wanderungen sind für den Organismus förderlich. Gehen Sie – wann immer es möglich ist – zu Fuß oder nutzen Sie ein faltbares E-Bike, wenn es mal schneller gehen muss. Jegliche Form von Bewegung schützt den Menschen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Bereits 10 Minuten Training pro Tag sind ausreichend, um Herzerkrankungen um bis zu 20 Prozent zu minimieren. Jeder Muskel lässt sich durch Bewegung besser durchbluten. Dadurch sinkt das Risiko, dass sich Arterien vorzeitig verkalken, womit auch die Herzinfarktgefahr sinkt.
Nebenbei verbessern sich die Werte von Blutdruck, Blutzucker oder Blutfetten. Auch Sehnen, Knochen, Bänder sowie Gelenke profitieren von Sport. Gleichzeitig fühlen wir uns fitter und vitaler. Mit jeder Sporteinheit schüttet der Körper schließlich Endorphine aus. Das Glückshormon hebt unsere Stimmung, was wiederum bei Depressionen wertvoll ist. Mit Sport lässt sich jedoch nicht nur das Wohlbefinden steigern und Stress abbauen. Auch unser Nervensystem profitiert von sportlichen Aktivitäten. Durch die stärkere Durchblutung kann sich unser Körper nach dem Sport besser entspannen. Das wirkt sich hingegen vorteilhaft auf unser Schlafverhalten aus.
Sport ist für unsere Gesundheit unerlässlich. Daher empfehlen Ärzte, mindestens drei bis vier Mal in der Woche intensiven Sport zu treiben. Wer sich jeden Tag bewegt, kann zudem seine Gedächtnisleistung verbessern und sogar die kognitiven Funktionen regulieren.
Welche Krankheiten lassen sich mit Sport vermeiden?
Sport ist ebenso wie Medizin kein Garant, dass es nicht zu diversen Krankheiten kommen kann. Durch regelmäßigen Sport gelingt es jedoch, das Risiko an verschiedenen Krankheitsbildern zu erkranken, zu minimieren. Durch einen gesunden sowie ausgewogenen Lebensstil ist es durchaus möglich, verschiedene Krebsarten um bis zu 40 Prozent zu reduzieren. Darunter fallen vor allem Krebsvarianten, die sich auf Prostata, Blase, Magen, Darm oder Gebärmutter beziehen. Ebenso soll Sport Lungenkrebs verhindern, da durch den Sport die Atemwege besser aktiviert werden.
Wie sollte das Sporttraining aussehen?
Idealerweise kommt neben Ausdauertraining auch Muskeltraining zum Einsatz. Dabei ist es hilfreich, zwischen 30 bis 40 Minuten pro Sporteinheit zu trainieren. In diesem Zusammenhang gilt: Je intensiver das Training, desto besser ist es für den Körper. Wer also intensiv beim E-Bike in die Pedale tritt, auch mal einen Sprint einlegt oder noch eine Extra-Bahn im Schwimmbad absolviert, tut seinem Körper etwas Gutes. Dabei lässt sich gezielt Fettmasse reduzieren und hingegen vermehrt Muskelmasse aufbauen.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) rät sogar an, jede Woche rund 150 bis 300 Minuten aktives Training zu absolvieren. Das ist vor allem für Menschen interessant, die viel im Job oder auch im privaten Bereich sitzen. Wer mehrere Stunden pro Tag durchgehend sitzt, benötigt zusätzliche Bewegungspausen. Alle zwei Stunden sollten wir uns daher aktiv bewegen, im Stehen arbeiten oder einen Spaziergang einlegen. Diese Maßgaben haben einen positiven Effekt auf den Organismus und unterstützen die Gesundheit auf vielfache Weise.
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Training & Fitness-Tipps
Hier finden Sie Fitness-Tipps und Training-Tipps für mehr Fitness durch Rad fahren, Schwimmen, Aquafitness-Übungen, Inliner skaten, Nordic Walking-Tipps und vieles mehr ...
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Sport und gesunde Ernährung schützen tatsächlich vor Krankheiten
Eigentlich ist es ganz gleich, ob wir joggen, schwimmen oder zu Fitnessgeräten greifen – jede Form von Sport ist für die Gesundheit interessant. Auch schnelles Spazierengehen oder intensive Wanderungen sind für den Organismus förderlich. Gehen Sie – wann immer es möglich ist – zu Fuß oder nutzen Sie ein faltbares E-Bike, wenn es mal schneller gehen muss. Jegliche Form von Bewegung schützt den Menschen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Bereits 10 Minuten Training pro Tag sind ausreichend, um Herzerkrankungen um bis zu 20 Prozent zu minimieren. Jeder Muskel lässt sich durch Bewegung besser durchbluten. Dadurch sinkt das Risiko, dass sich Arterien vorzeitig verkalken, womit auch die Herzinfarktgefahr sinkt.
Nebenbei verbessern sich die Werte von Blutdruck, Blutzucker oder Blutfetten. Auch Sehnen, Knochen, Bänder sowie Gelenke profitieren von Sport. Gleichzeitig fühlen wir uns fitter und vitaler. Mit jeder Sporteinheit schüttet der Körper schließlich Endorphine aus. Das Glückshormon hebt unsere Stimmung, was wiederum bei Depressionen wertvoll ist. Mit Sport lässt sich jedoch nicht nur das Wohlbefinden steigern und Stress abbauen. Auch unser Nervensystem profitiert von sportlichen Aktivitäten. Durch die stärkere Durchblutung kann sich unser Körper nach dem Sport besser entspannen. Das wirkt sich hingegen vorteilhaft auf unser Schlafverhalten aus.
Sport ist für unsere Gesundheit unerlässlich. Daher empfehlen Ärzte, mindestens drei bis vier Mal in der Woche intensiven Sport zu treiben. Wer sich jeden Tag bewegt, kann zudem seine Gedächtnisleistung verbessern und sogar die kognitiven Funktionen regulieren.
Welche Krankheiten lassen sich mit Sport vermeiden?
Sport ist ebenso wie Medizin kein Garant, dass es nicht zu diversen Krankheiten kommen kann. Durch regelmäßigen Sport gelingt es jedoch, das Risiko an verschiedenen Krankheitsbildern zu erkranken, zu minimieren. Durch einen gesunden sowie ausgewogenen Lebensstil ist es durchaus möglich, verschiedene Krebsarten um bis zu 40 Prozent zu reduzieren. Darunter fallen vor allem Krebsvarianten, die sich auf Prostata, Blase, Magen, Darm oder Gebärmutter beziehen. Ebenso soll Sport Lungenkrebs verhindern, da durch den Sport die Atemwege besser aktiviert werden.
Wie sollte das Sporttraining aussehen?
Idealerweise kommt neben Ausdauertraining auch Muskeltraining zum Einsatz. Dabei ist es hilfreich, zwischen 30 bis 40 Minuten pro Sporteinheit zu trainieren. In diesem Zusammenhang gilt: Je intensiver das Training, desto besser ist es für den Körper. Wer also intensiv beim E-Bike in die Pedale tritt, auch mal einen Sprint einlegt oder noch eine Extra-Bahn im Schwimmbad absolviert, tut seinem Körper etwas Gutes. Dabei lässt sich gezielt Fettmasse reduzieren und hingegen vermehrt Muskelmasse aufbauen.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) rät sogar an, jede Woche rund 150 bis 300 Minuten aktives Training zu absolvieren. Das ist vor allem für Menschen interessant, die viel im Job oder auch im privaten Bereich sitzen. Wer mehrere Stunden pro Tag durchgehend sitzt, benötigt zusätzliche Bewegungspausen. Alle zwei Stunden sollten wir uns daher aktiv bewegen, im Stehen arbeiten oder einen Spaziergang einlegen. Diese Maßgaben haben einen positiven Effekt auf den Organismus und unterstützen die Gesundheit auf vielfache Weise.
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