50 g frische Cashewnüsse 100 ml kaltgepresstes Rapsöl 200 g Staudensellerie, gewaschen, gröbere Stangen geschält Meersalz, Zucker, Nährhefe und Sesamöl zum Abschmecken
Zubereitung
Die Cashewnüsse im Wok in 5 Esslöffeln heißem Öl braten, bis sie fein duften und goldbraun sind. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Den Staudensellerie in Streifen und diese in 4 cm lange Stücke oder, wie unten beschrieben, in Rauten schneiden.
In 3 Esslöffeln Öl anbraten, Salz, 1 Messerspitze Zucker und 3 Esslöffel Wasser dazugeben und kurz zugedeckt weiter erhitzen, bis das Wasser verkocht und der Sellerie leicht gar ist. Dann die Cashewnüsse beifügen. Mit 1 Messerspitze Nährhefe und ein paar Tropfen Sesamöl abschmecken. Auf einer Platte anrichten und sofort genießen. Schmeckt aber auch kalt.
Gesundheits-Tipp:
Beugt Bluthochdruck und Arterienverkalkung vor, hilft bei schwachen Nerven und Überlastung der Nerven, hilft während der Menstruation bei Unwohlsein, Krämpfen und Schmerzen.
Wie man die in der chinesischen Küche beliebten Rauten schneidet:
Das zu schneidende Material (z.B. Schlangengurke, Sellerie) in dicke Streifen schneiden. Eine dünne Schlangengurke braucht man nicht längs zu zerschneiden, dicke Exemplare werden geviertelt, so dass man »Stangen« erhält. Dann die dicken Streifen bzw. Stangen in einem Winkel von 45 Grad schräg in Stücke schneiden, so wie man Baguettescheiben schneidet.
Dann die einzelnen Stücke so drehen, dass sie auf der Schnittkante stehen, und in dünne Scheiben (Rauten, Lingxingpian) schneiden. Auf diese Weise werden in der Szechuanküche Bambussprossen, alles Gemüse in Stangenform (z.B. Karotten, Rettich) oder auch vegetarischer Schinken geschnitten. Das Kleinschneiden ist die Voraussetzung für die kurzen Garzeiten beim Kurzbraten oder Rührbraten und gewährleistet, dass alles gleichzeitig gar ist. Dank der kurzen Garzeiten schmecken die Gerichte besonders frisch und aromatisch.
Staudensellerie mit Cashewnüssen
Zutaten
50 g frische Cashewnüsse
100 ml kaltgepresstes Rapsöl
200 g Staudensellerie, gewaschen, gröbere Stangen geschält
Meersalz, Zucker, Nährhefe und Sesamöl zum Abschmecken
Zubereitung
Die Cashewnüsse im Wok in 5 Esslöffeln heißem Öl braten, bis sie fein duften und goldbraun sind. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Den Staudensellerie in Streifen und diese in 4 cm lange Stücke oder, wie unten beschrieben, in Rauten schneiden.
In 3 Esslöffeln Öl anbraten, Salz, 1 Messerspitze Zucker und 3 Esslöffel Wasser dazugeben und kurz zugedeckt weiter erhitzen, bis das Wasser verkocht und der Sellerie leicht gar ist. Dann die Cashewnüsse beifügen. Mit 1 Messerspitze Nährhefe und ein paar Tropfen Sesamöl abschmecken. Auf einer Platte anrichten und sofort genießen. Schmeckt aber auch kalt.
Gesundheits-Tipp:
Beugt Bluthochdruck und Arterienverkalkung vor, hilft bei schwachen Nerven und Überlastung der Nerven, hilft während der Menstruation bei Unwohlsein, Krämpfen und Schmerzen.
Wie man die in der chinesischen Küche beliebten Rauten schneidet:
Das zu schneidende Material (z.B. Schlangengurke, Sellerie) in dicke Streifen schneiden. Eine dünne Schlangengurke braucht man nicht längs zu zerschneiden, dicke Exemplare werden geviertelt, so dass man »Stangen« erhält. Dann die dicken Streifen bzw. Stangen in einem Winkel von 45 Grad schräg in Stücke schneiden, so wie man Baguettescheiben schneidet.
Dann die einzelnen Stücke so drehen, dass sie auf der Schnittkante stehen, und in dünne Scheiben (Rauten, Lingxingpian) schneiden. Auf diese Weise werden in der Szechuanküche Bambussprossen, alles Gemüse in Stangenform (z.B. Karotten, Rettich) oder auch vegetarischer Schinken geschnitten. Das Kleinschneiden ist die Voraussetzung für die kurzen Garzeiten beim Kurzbraten oder Rührbraten und gewährleistet, dass alles gleichzeitig gar ist. Dank der kurzen Garzeiten schmecken die Gerichte besonders frisch und aromatisch.
© 2010 AT Verlag Aarau und München
Dieses und viele weitere vegetarische, chinesische Rezepte aus der Tempelküche finden Sie in dem Buch:
Die Chinesische Tempelküche - Vegetarische Originalrezepte aus berühmten buddhistischen Klöstern von Martina Hasse / Jan-Peter Westermann; AT Verlag; 232 Seiten, ca. 200 Farbfotos ; Gebunden, Schutzumschlag; € 29,90 (D) /€ 30,80 (A) / SFr 49,90; ISBN 978-3-03800-498-1
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