Vitamin C Therapie

Eine Vitamin C Therapie wird bei Vitamin C-Mangel zur Unterstützung der Heilung bei Erkrankungen und auch zur Vorbeugung eingesetzt.

Unter einer Therapie wird generell die Behandlung von Krankheiten verstanden. So greift die Vitamin C Therapie dann, wenn ein Mangel und Krankheitssymptome vorhanden sind. Oder wenn eine auf anderen Ursachen beruhende Erkrankung vorliegt, die durch entsprechende Vitamin C-Gaben unterstützend behandelt werden kann. Im weiteren Sinne zählt zu einer Therapie auch die vorbeugende Behandlung und damit das Verhindern des Krankheitsausbruchs.

Wer führt eine Therapie mit Vitamin C durch?

Eine Therapie, ob zur Vorbeugung oder zur Heilung, erfordert immer den Einsatz von hochdosiertem Vitamin C. Stellen Sie bei sich Mangelsymptome fest (etwa hohe Infektanfälligkeit, Leistungsschwäche, Müdigkeit, schlechte Wundheilung, Zahnfleischentzündungen oder eine ungewohnt schlechte Stimmungslage), kann Ihnen Ihr Therapeut die für Sie geeignete und auf Ihre Symptome abgestimmte Hochdosis Vitamin C benennen. Wenden Sie sich hierzu am besten an einen alternativ oder naturheilkundlich tätigen Therapeuten, etwa einen Arzt für Naturheilverfahren, Homöopathen oder Heilpraktiker.

Wann kann eine Vitamin C Therapie vorbeugend oder ergänzend helfen?

Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die durch eine Vitamin C Therapie positiv unterstützt werden können. Vorbeugend wirkt das Vitamin C als Antioxidans natürlich gegen Infektionen. Es beugt Eisenmangel vor, sorgt für eine reibungslose Hormonproduktion und wirkt als Knochenschutz. Allergien, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Tumorerkrankungen werden durch Einbezug von Vitamin C in die Therapie positiv beeinflusst. Oft wird das Vitamin C durch weitere Nährstoffe ergänzt.