FAQs Brustvergrößerung: Die meistgestellten Fragen
Grundsätzlich sollte vor allen plastisch-ästhetischen Eingriffen ein detailliertes Vorgespräch zwischen dem jeweiligen Arzt und seinem Patienten stattfinden. Da bildet natürlich auch eine Brustvergrößerung keine Ausnahme.
Allerdings gibt es durchaus einige Fragen, die viele Frauen umtreiben, bevor sie die finale Entscheidung treffen, Kontakt zu einem kompetenten plastischen Chirurgen, wie beispielsweise für die Brustvergrößerung in Frankfurt, aufzunehmen.
Der folgende Artikel beantwortet daher bereits im Vorfeld die Fragen, die am häufigsten in Zusammenhang mit einer Brustvergrößerung aufkommen.
Die beste Methode der Brustvergrößerung
Auch heute stellt die beliebteste Methode, um die Brust zu formen und zu vergrößern, noch das Einsetzen von Implantaten dar. Allerdings haben Patientinnen, welche zwar von einer größeren Brust träumen, sich jedoch mit einem Fremdkörper in ihrer Brust nicht anfreunden können, auch die Möglichkeit, sich für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett zu entscheiden.
Im Rahmen dieses Eingriffs erfolgt im ersten Schritt die Entnahme von körpereigenen Fettzellen, die im Anschluss in den Bereich der Brust gespritzt werden. Die mögliche Erhöhung des Volumens gestaltet sich bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett ein weniger geringer als bei der Implantat-Methode. Realisierbar ist jedoch eine Vergrößerung um eine halbe bis zu einer Körbchengröße.
Somit hängt die Beantwortung der Frage, welche Methode der Brustvergrößerung die bessere ist, stets davon ab, wie sich die Wünsche und die körperlichen Voraussetzungen der Patientin gestalten. Eine Empfehlung kann nach einer umfangreichen Untersuchung durch einen kompetenten plastischen Chirurgen ausgesprochen werden. Außerdem übernimmt dieser auch gerne die Aufklärung über die spezifischen Vor- und Nachteile der beiden Vorgehensweisen.
Die Narkose und die Behandlungsdauer
Wie sich die Dauer der Behandlung und die Narkose bei einer Brustvergrößerung gestalten, hängt stets von dem Umfang und der Art des chirurgischen Eingriffs ab.
Die Dauer der Behandlung beträgt bei einer Implantat-Vergrößerung in der Regel zwischen einer und zwei Stunden. Wird die Vergrößerung der Brust mit Eigenfett realisiert, ist im ersten Schritt die Fettabsaugung nötig, weshalb die Dauer der Operation dabei ein wenig länger ausfällt. Zu kalkulieren sind circa zwei bis drei Stunden.
Die Brustvergrößerung wird in der Regel unter Vollnarkose ausgeführt. In einzelnen Fällen besteht bei der Eigenfettmethode jedoch auch die Möglichkeit, eine lokale Anästhesie in Betracht zu ziehen.
Die Vorbereitungen der Brustvergrößerung
Um sicherzustellen, dass der Eingriff ideal an die bestehenden Wünsche und individuellen Voraussetzungen der Patientin angepasst wird, sollten sich die Frauen vorher umfangreiche Gedanken dazu machen, welches Behandlungsergebnis sie anstreben und welche Faktoren sie an ihrer Brust besonders stören.
Sinnvoll ist es in diesem Zusammenhang beispielsweise, Notizen oder Bilder bei dem Vorgespräch mitzuführen. Falls in der Vergangenheit bereits ein operativer Eingriff an der Brust erfolgt ist, sollten außerdem sämtliche relevanten Gutachten und Dokumente zu diesem vorgelegt werden.
Auf die Einnahme von acetylsalicylsäurehaltigen Medikamenten sollte ab 14 Tagen vor dem anstehenden Eingriff verzichtet werden, da die Blutgerinnung durch diese beeinträchtigt wird. Außerdem ist vor der Operation auf Alkohol und Nikotin zu verzichten, damit die Risiken von Komplikationen so gering wie möglich gehalten werden.
Der Klinikaufenthalt
In der Regel bleibt die Patientin nach einer Brustvergrößerung mit Implantat für einen kurzen stationären Aufenthalt in der Klinik. Dagegen kann die Eigenfett-Methode unter Umständen auch ambulant durchgeführt werden.
Somit ist es von der genutzten Technik, der individuellen körperlichen Verfassung und der Dauer der Behandlung abhängig, ob die Patientin nach dem Eingriff noch in der Klinik bleiben muss und wie lang sich dieser Aufenthalt gestaltet.
FAQs Brustvergrößerung: Die meistgestellten Fragen
Grundsätzlich sollte vor allen plastisch-ästhetischen Eingriffen ein detailliertes Vorgespräch zwischen dem jeweiligen Arzt und seinem Patienten stattfinden. Da bildet natürlich auch eine Brustvergrößerung keine Ausnahme.
Allerdings gibt es durchaus einige Fragen, die viele Frauen umtreiben, bevor sie die finale Entscheidung treffen, Kontakt zu einem kompetenten plastischen Chirurgen, wie beispielsweise für die Brustvergrößerung in Frankfurt, aufzunehmen.
Der folgende Artikel beantwortet daher bereits im Vorfeld die Fragen, die am häufigsten in Zusammenhang mit einer Brustvergrößerung aufkommen.
Die beste Methode der Brustvergrößerung
Auch heute stellt die beliebteste Methode, um die Brust zu formen und zu vergrößern, noch das Einsetzen von Implantaten dar. Allerdings haben Patientinnen, welche zwar von einer größeren Brust träumen, sich jedoch mit einem Fremdkörper in ihrer Brust nicht anfreunden können, auch die Möglichkeit, sich für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett zu entscheiden.
Im Rahmen dieses Eingriffs erfolgt im ersten Schritt die Entnahme von körpereigenen Fettzellen, die im Anschluss in den Bereich der Brust gespritzt werden. Die mögliche Erhöhung des Volumens gestaltet sich bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett ein weniger geringer als bei der Implantat-Methode. Realisierbar ist jedoch eine Vergrößerung um eine halbe bis zu einer Körbchengröße.
Somit hängt die Beantwortung der Frage, welche Methode der Brustvergrößerung die bessere ist, stets davon ab, wie sich die Wünsche und die körperlichen Voraussetzungen der Patientin gestalten. Eine Empfehlung kann nach einer umfangreichen Untersuchung durch einen kompetenten plastischen Chirurgen ausgesprochen werden. Außerdem übernimmt dieser auch gerne die Aufklärung über die spezifischen Vor- und Nachteile der beiden Vorgehensweisen.
Die Narkose und die Behandlungsdauer
Wie sich die Dauer der Behandlung und die Narkose bei einer Brustvergrößerung gestalten, hängt stets von dem Umfang und der Art des chirurgischen Eingriffs ab.
Die Dauer der Behandlung beträgt bei einer Implantat-Vergrößerung in der Regel zwischen einer und zwei Stunden. Wird die Vergrößerung der Brust mit Eigenfett realisiert, ist im ersten Schritt die Fettabsaugung nötig, weshalb die Dauer der Operation dabei ein wenig länger ausfällt. Zu kalkulieren sind circa zwei bis drei Stunden.
Die Brustvergrößerung wird in der Regel unter Vollnarkose ausgeführt. In einzelnen Fällen besteht bei der Eigenfettmethode jedoch auch die Möglichkeit, eine lokale Anästhesie in Betracht zu ziehen.
Die Vorbereitungen der Brustvergrößerung
Um sicherzustellen, dass der Eingriff ideal an die bestehenden Wünsche und individuellen Voraussetzungen der Patientin angepasst wird, sollten sich die Frauen vorher umfangreiche Gedanken dazu machen, welches Behandlungsergebnis sie anstreben und welche Faktoren sie an ihrer Brust besonders stören.
Sinnvoll ist es in diesem Zusammenhang beispielsweise, Notizen oder Bilder bei dem Vorgespräch mitzuführen. Falls in der Vergangenheit bereits ein operativer Eingriff an der Brust erfolgt ist, sollten außerdem sämtliche relevanten Gutachten und Dokumente zu diesem vorgelegt werden.
Auf die Einnahme von acetylsalicylsäurehaltigen Medikamenten sollte ab 14 Tagen vor dem anstehenden Eingriff verzichtet werden, da die Blutgerinnung durch diese beeinträchtigt wird. Außerdem ist vor der Operation auf Alkohol und Nikotin zu verzichten, damit die Risiken von Komplikationen so gering wie möglich gehalten werden.
Der Klinikaufenthalt
In der Regel bleibt die Patientin nach einer Brustvergrößerung mit Implantat für einen kurzen stationären Aufenthalt in der Klinik. Dagegen kann die Eigenfett-Methode unter Umständen auch ambulant durchgeführt werden.
Somit ist es von der genutzten Technik, der individuellen körperlichen Verfassung und der Dauer der Behandlung abhängig, ob die Patientin nach dem Eingriff noch in der Klinik bleiben muss und wie lang sich dieser Aufenthalt gestaltet.
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