Wellness für die Zähne – Darauf kommt es beim Zähneputzen an

Viele sehen das tägliche Zähneputzen leider immer noch als ein notwendiges Übel an. Erst dann, wenn sie einen Termin beim Zahnarzt wahrnehmen, erkennen sie, dass es gegebenenfalls doch besser gewesen wäre, mehr Zeit in die Pflege ihres Gebisses zu investieren. 

Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, aus einem einfachen Putzritual eine Art Wellness Erlebnis zu machen. Hieraus folgt, dass es gegebenenfalls noch etwas leichter fällt, sich regelmäßig morgens und abends die Zeit zu nehmen, um sich mit der Reinigung und der Pflege seiner Zähne auseinanderzusetzen. 

Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit genau den Tipps, die die Basis für eine verlässliche Mundhygiene schaffen können. Wer sich unsicher darüber ist, ob er bereits das Maximum aus seinen Möglichkeiten herausholt, sollte nicht zögern, seinen behandelnden Zahnarzt anzusprechen. Denn: Jedes Gebiss ist anders und gegebenenfalls erfordert es im individuellen Fall noch ein wenig mehr Pflege, um dafür zu sorgen, dass auch im Alter keine funktionalen oder optischen Einbußen hingenommen werden müssen. 

Tipp Nr. 1: Die „Grundregeln“ beachten

Egal, ob im Zusammenhang mit einem kindlichen oder mit einem erwachsenen Gebiss: Es gibt einige Regeln, die mit Hinblick auf eine optimale Mundhygiene immer beachtet werden sollten. Diese besagen, dass es nötig ist, seine Zähne mindestens zweimal am Tag, morgens und abends, für einen Zeitraum von etwa drei Minuten zu putzen. Wer diese Zeit selbst nicht genau einschätzen kann, hat die Möglichkeit, auf eine Eieruhr oder den Timer seines Smartphones zu setzen. 

Um Essensrückstände sauber zu entfernen, empfiehlt es sich zudem, auf Zahnseide zurückzugreifen. Aber: Nicht nur die Zähne brauchen Pflege, sondern auch das Equipment. Dementsprechend ist es wichtig, seine Zahnbürste in regelmäßigen Abständen auszutauschen und diese nach dem Putzen ebenfalls zu reinigen.

Wer absolut sichergehen möchte, dass keine „Baustellen“ im Mund beziehungsweise an den Zähnen übersehen werden, sollte zudem regelmäßig den Zahnarzt seines Vertrauens aufsuchen. Prophylaxe Termine nehmen häufig nicht viel Zeit in Anspruch, stellen jedoch sicher, dass Löcher, Karies und Co. vergleichsweise früh entdeckt werden können. 

Ein Zahnarzt in Düsseldorf – Dr. Pantas gehört zu den Anbietern, die in diesem Zusammenhang auf ein modernes Equipment, eine individuelle Beratung und ein hohes Maß an Flexibilität setzen. Bei Bedarf ist es häufig möglich, auch kurzfristig einen Termin zu vereinbaren.

Tipp Nr. 2: Jeden Zahn einzeln „abarbeiten“

Im Rahmen von Prophylaxe Terminen zeigt sich häufig, wer es geschafft hat, jedem Zahn in seinem Mund genau die Pflege zukommen zu lassen, die er verdient. Besonders häufig sind es die Eckzähne, die teilweise eher stiefmütterlich behandelt werden. Daher ist es umso wichtiger, sich eine Reihenfolge zu überlegen, nach der jeder einzelne Zahn abgearbeitet wird. 

Somit lässt sich leicht sicherstellen, dass Bakterien und andere Störenfriede wenige Chancen haben, sich niederzulassen und Schaden hervorzurufen.

Wer regelmäßig derart akribisch vorgeht, muss sich in der Regel keine Sorgen darüber machen, dass süße Desserts und andere Leckereien langfristig dafür sorgen können, dass Löcher entstehen. Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass manche Zähne hier deutlich empfindlicher sind als andere. Während es bei manchen Menschen kein Problem darstellt, wenn eine Zahnputz-Einheit hin und wieder ein wenig kürzer ausfällt, werden andere oft vergleichsweise schnell mit Zahnstein und ähnlichen Lastern „bestraft“.

Tipp Nr. 3: Die richtige Zahnbürste nutzen

Vorweg: Es ist schlicht nicht möglich, zu behaupten, dass es besser wäre, grundsätzlich auf eine elektrische Zahnbürste zu setzen. Auch mit einer manuellen Zahnbürste ist es möglich, seine Zähne genauso zu pflegen, wie diese es verdient haben. 

Es gibt jedoch viele Menschen, die sich wohler fühlen, wenn sie sich auf die Vorteile der elektrischen Variante verlassen können. Immerhin sparen sie sich auf diese Weise die charakteristischen Putzbewegungen und können sich gleichzeitig sicher sein, dass Essensreste, Bakterien und Co. sicher entfernt werden. Vor allem auch Kinder, die eventuell motorisch noch nicht dazu in der Lage sind, sich selbst komplett um ihre Mundpflege zu kümmern, können hier profitieren. 

Tipp Nr. 4: Nicht „irgendeine“ Zahnpasta kaufen

Wer heutzutage durch die Gänge von Drogerien bummelt, stellt vergleichsweise schnell fest, wie umfangreich der Markt rund um Zahnpasta und Zahnpflegeprodukte mittlerweile geworden ist. Umso wichtiger ist es, sich eingehend mit seinen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. 

Wichtig ist, dass sich die verwendete Zahnpasta durch einen niedrigen RDA Wert auszeichnet. Zudem sollte ausreichend Fluorid enthalten sein. Letzteres schützt vor Karies, ein niedriger RDA Wert wirkt sich beim Zähneputzen schonend auf den Zahn aus. In Zahlen ausgedrückt: Besagter RDA Wert sollte im Idealfall zwischen 0 und 20 liegen.

Mit Hinblick auf den Fluoridanteil gilt, dass 0,15 % bei Erwachsenen und 0,05 % bei Kindern als ausreichend gelten.

Tipp Nr. 5: Die Zungenreinigung nicht vergessen!

Nicht nur auf den Zähnen können sich Bakterien niederlassen und hier die Mundgesundheit gefährden. Auch die Zunge stellt eine Anlaufstelle für zahlreiche Störenfriede dar. Immerhin kommt sie im Laufe des Tages immer wieder mit Lebensmitteln, Getränken und manchmal auch mit Zigarettenrauch und anderen äußeren Einflüssen in Kontakt. 

Umso wichtiger ist es, auch dieses Areal in regelmäßigen Abständen, am besten nach dem Zähneputzen, zu reinigen. Mittlerweile gibt es sogar Zahnbürsten, die auf der einen Seite mit Borsten und auf der anderen Seite mit einem Zungenreiniger ausgestattet sind.

Tipp Nr. 6: Im Zweifel immer den Zahnarzt kontaktieren

Viele Zahnprobleme würden sich noch einfacher lösen lassen, wenn sich die betroffenen Personen früher dazu entscheiden würden, ihren Zahnarzt zu kontaktieren. Wer beispielsweise bemerkt, dass er plötzlich empfindlich auf süße oder kalte Speisen reagiert, könnte unter schmerzempfindlichen Zähnen, aber auch unter einem Loch, leiden. Sollte Letzteres der Fall sein, dauert es meist nicht lange, bis Zahnschmerzen dafür sorgen, dass die Lebensqualität deutlich eingeschränkt wird. 

Hierbei handelt es sich meist um die Patienten, die noch am selben Tag als Notfall behandelt werden. Dabei ist es einfacher als gedacht, seinen Leidensdruck in diesem Zusammenhang von Vornherein zu minimieren. Ein direktes Gespräch und eine Untersuchung beim Zahnarzt können dabei helfen, unter anderem auch umfangreichen Eingriffen, wie zum Beispiel einer Wurzelbehandlung oder gar dem Ziehen eines Zahns, vorzubeugen.

Tipp Nr. 7: Keine Bleaching Produkte nutzen, ohne sich mit deren Inhaltsstoffen auseinanderzusetzen!

So gut wie jeder träumt von weißen Zähnen. Immerhin handelt es sich hierbei – gerade in Kombination mit sauber geschminkten Lippen – um eine Art „Visitenkarte“, die ein Lächeln unwiderstehlich machen kann. Dennoch ist es wichtig, vor dem Einsatz von Bleaching Produkten auf die enthaltenen Inhaltsstoffe zu achten. Denn: Einige Treatments dieser Art zeichnen sich zwar durch ein überzeugendes Endergebnis aus, sind jedoch bekannt dafür, die Oberfläche des Zahns anzugreifen. Infolgedessen stellt sich häufig eine mehr oder weniger ausgeprägte Schmerzempfindlichkeit ein. 

Auf der Suche nach der passenden Behandlung, die im Idealfall für ein noch strahlendes Lächeln sorgen kann, ist der behandelnde Zahnarzt auch hier wieder der richtige Ansprechpartner.

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Richtige Zahnpflege ist die Voraussetzung für schöne, gesunde Zähne, kräftiges Zahnfleisch und ein Lächeln, das Sie zum Strahlen bringt. Gesunde Zähne, mit denen Sie unbeschwert zubeißen können, und festes Zahnfleisch stehen auf der Wunschliste ...

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