Creme mit Vitamin K pflegt und verhilft Ihrer gestressten Haut zu einem verbesserten Hautbild. Einsetzbar vor allem bei Rötungen und Besenreisern.
Das in der Creme mit Vitamin K eingesetzte Vitamin K1 (Phyllochinon) ist das pflanzliche, fettlösliche Vitamin K, das normalerweise mit der Nahrung aufgenommen wird. Es ist für die Blutgerinnung und damit auch die Heilung von Unterhautschäden zuständig. Vitamin K Creme wurde entwickelt, um in der Schönheitschirurgie post-operative Schwellungen und Blutergüsse zu mindern. Das Vitamin K wird durch die Haut zu den beschädigten Geweben geschleust, um dort das Durchsickern des Blutes zu verhindern, den Heilungsprozess zu fördern und die Narbenbildung zu verringern.
Hauptanwendungsgebiete von Cremes mit Vitamin K
Bei zahlreichen Hautschädigungen hat es sich bewährt, über eine Creme Vitamin K aufzunehmen. Haupteinsatzgebiete sind die Behandlung von Besenreisern, blauen Flecken und geplatzten Äderchen, Prellungen, Couperose (Adernerweiterung) oder Rosazea (Hautentzündung). Die Vitamin K Creme sorgt dafür, dass die Blutung unter der Haut gestoppt wird und sich der Blutfluss nicht mehr weiter verteilen kann.
Für wen Vitamin K Creme noch sinnvoll ist
Hautprobleme von der Jugend bis ins hohe Alter: Sowohl Akne wie Altersflecken profitieren von einem Einsatz der Vitamin K Creme. Bei Aknepatienten können die häufig mit einer Aknetherapie einhergehenden Hautirritationen gemildert werden.
Altersflecken werden blasser. Aber auch Augenränder oder Sonnenschädigungen lassen sich durch Vitamin K-haltige Cremes behandeln. Narben und Schwangerschaftsstreifen sind weitere Einsatzgebiete.
Wie eine Creme mit Vitamin K angewendet wird
Massieren Sie die Creme gut in Ihre Haut ein, am besten in die feuchte Haut. Also nach Dusche oder Bad bzw. in die mit einem nassen Tuch angefeuchtete Haut. Dann sind die Poren geöffnet und besonders aufnahmefähig. Die Anwendung muss regelmäßig erfolgen, um ihre volle Wirkung zu erzielen. Bei offenen Wunden oder Hautschäden sollte die Creme nicht benutzt werden.
Fazit: Bei allen Hautirritationen oder –rötungen sorgt eine Vitamin K Creme für schnelle und wirkungsvolle Abhilfe!
Lesen Sie noch mehr über Vitamin K >> zurück zur Übersicht -Vitamin K
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Creme mit Vitamin K
Creme mit Vitamin K pflegt und verhilft Ihrer gestressten Haut zu einem verbesserten Hautbild. Einsetzbar vor allem bei Rötungen und Besenreisern.
Das in der Creme mit Vitamin K eingesetzte Vitamin K1 (Phyllochinon) ist das pflanzliche, fettlösliche Vitamin K, das normalerweise mit der Nahrung aufgenommen wird. Es ist für die Blutgerinnung und damit auch die Heilung von Unterhautschäden zuständig. Vitamin K Creme wurde entwickelt, um in der Schönheitschirurgie post-operative Schwellungen und Blutergüsse zu mindern. Das Vitamin K wird durch die Haut zu den beschädigten Geweben geschleust, um dort das Durchsickern des Blutes zu verhindern, den Heilungsprozess zu fördern und die Narbenbildung zu verringern.
Hauptanwendungsgebiete von Cremes mit Vitamin K
Bei zahlreichen Hautschädigungen hat es sich bewährt, über eine Creme Vitamin K aufzunehmen. Haupteinsatzgebiete sind die Behandlung von Besenreisern, blauen Flecken und geplatzten Äderchen, Prellungen, Couperose (Adernerweiterung) oder Rosazea (Hautentzündung). Die Vitamin K Creme sorgt dafür, dass die Blutung unter der Haut gestoppt wird und sich der Blutfluss nicht mehr weiter verteilen kann.
Für wen Vitamin K Creme noch sinnvoll ist
Hautprobleme von der Jugend bis ins hohe Alter: Sowohl Akne wie Altersflecken profitieren von einem Einsatz der Vitamin K Creme. Bei Aknepatienten können die häufig mit einer Aknetherapie einhergehenden Hautirritationen gemildert werden.
Altersflecken werden blasser. Aber auch Augenränder oder Sonnenschädigungen lassen sich durch Vitamin K-haltige Cremes behandeln. Narben und Schwangerschaftsstreifen sind weitere Einsatzgebiete.
Wie eine Creme mit Vitamin K angewendet wird
Massieren Sie die Creme gut in Ihre Haut ein, am besten in die feuchte Haut. Also nach Dusche oder Bad bzw. in die mit einem nassen Tuch angefeuchtete Haut. Dann sind die Poren geöffnet und besonders aufnahmefähig. Die Anwendung muss regelmäßig erfolgen, um ihre volle Wirkung zu erzielen. Bei offenen Wunden oder Hautschäden sollte die Creme nicht benutzt werden.
Fazit: Bei allen Hautirritationen oder –rötungen sorgt eine Vitamin K Creme für schnelle und wirkungsvolle Abhilfe!
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