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So hilft Arnika Tinktur

Arnika Tinktur wirkt nicht nur gegen Blutergüsse – der Blütenextrakt eignet sich auch für Bäder und hilft bei Sonnenbrand und Insektenstichen

Arnika Tinktur sollten Sie bei jeder Art von Verletzung einsetzen, bei der die Haut zwar äußerlich intakt ist, aber das Gewebe darunter geschädigt wurde. Die antibakterielle, entzündungshemmende Wirkung von Arnika können Sie mit Auflagen, Wickeln, Kompressen, Spülungen und Bädern nutzen. Schmerzen und Schwellungen verschwinden bereits nach kurzer Zeit.

Arnika Tinktur bei Verletzungen

• Die Auswirkungen von Gehirnerschütterungen und Prellungen im Kopfbereich sind schmerzhaft und führen häufig zu Schwellungen, Schwindel und Druckempfindlichkeit. Hier hilft die Arnikamütze: Mischen Sie 100 ml warmes Wasser mit 50 ml Arnikatinktur, tränken Sie ein Baumwolltuch mit der Lösung und wickeln Sie es so um den Kopf, dass Nacken, Stirn und Schläfen gut bedeckt sind.

• Insektenstiche sind besonders unangenehm, wenn sich eine Entzündung bildet. Mit einem feuchten Arnikaumschlag, prophylaktisch gleich nach dem Stich aufgelegt, lässt sich dies zuverlässig verhindern. 

• Bei Sonnenbrand kühlt Arnika die überhitzte Haut, regeneriert das Gewebe und lindert die Entzündung.

Arnika Prophylaxe

• Sie haben sich bei der Gartenarbeit überanstrengt? Nehmen Sie ein heißes Bad und fügen Sie dem Wasser 4 Esslöffel Arnika Tinktur hinzu. Das wärmt und entspannt Ihre Muskeln, regt den Stoffwechsel und die Durchblutung an und lindert Gliederschmerzen.

• Langes Stehen führt oft zu müden, schweren Beinen. Chronische Venenschwäche, Besenreiser, Krampfadern und Venenentzündungen können die Folge sein. Beugen Sie vor und legen Sie nach einem langen Arbeitstag nicht nur die Beine hoch, sondern machen Sie sich Wadenwickel mit Arnika. Damit steigern Sie die Durchblutung der Gefäße, das Gewebe schwillt ab und Entzündungen heilen.

• Mundspülungen mit Arnika stärken die Schleimhäute und verhindern Zahnfleischentzündungen.

Tipp: Wenn Sie blond sind und zu schnell fettendem Haar neigen, machen Sie regelmäßig Spülungen mit Arnika Tinktur. Ihr Haar bekommt Glanz und die übermäßige Talgproduktion wird normalisiert.

Fazit: Arnika Tinktur ist das ideale Erste-Hilfe-Mittel, schnell und einfach anwendbar und immer wirksam!

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Weitere Infos über Arnika

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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!

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