Mizellenwasser, Peeling, Oil-Cleansing, Reinigungsmilch, Gesichtsbürsten-Behandlung, Tonic und regelmäßig Dampfbad, Schlammmaske, Enzymbehandlung & Co.: Die Liste der Reinigungsinnovationen wächst von Tag zu Tag und damit verbunden auch die Dauer der Abschminkroutine. Dabei sind so viele Schritte bei der Gesichtspflege gar nicht notwendig – und manchmal sogar kontraproduktiv. Die Skincare-Experten von Beyer & Söhne (www.beyer-soehne.de) räumen mit gängigen Pflegemythen auf und erklären, warum weniger beim Abschminken mehr sein kann. Goodbye Gesichtsreinigungswahn!
Pflege-Teufelskreis
Herkömmliche Reinigungsprodukte wie Waschpeelings oder Make-up-Entferner enthalten oft aggressive Tenside und Emulgatoren – chemische Substanzen, die wichtige hauteigene Fette auswaschen und die Haut austrocknen können. Sie schwächen die natürliche Schutzfunktion der Haut und können sie langfristig schädigen. Was die wenigsten nämlich wissen: Unsere Haut ist durchaus in der Lage, sich selbst zu regulieren und braucht gar nicht zwingend zusätzliche chemische Produkte zur Reinigung. Wird sie erst einmal durch die Reinigungsprodukte ausgetrocknet, muss immer wieder nachgecremt werden – ein Teufelskreis, der sich nur schwer durchbrechen lässt.
Sanfter Helfer
Eine schonende Alternative zu Peeling, Waschgel & Co. sind kosmetische Mikrofasertücher, die den ph-Wert der Haut nicht aus dem Gleichgewicht bringen und die Hautbarriere nicht angreifen. Doch Mikrofasertuch ist nicht gleich Mikrofasertuch! Der Unterschied liegt vor allem in der Faser. Ist diese nicht fein genug, können Schmutzpartikel und Make-up nicht entfernt werden. Das „Mikrofasertuch+“ (9,90 Euro) von Beyer & Söhne entfernt schonend jeglichen Schmutz, Talg und auch Make-up. Um Hautreizungen bei der Reinigung zu vermeiden, sind die Fasern der Tücher besonders sanft und angenehm auf der sensiblen Gesichtshaut und entfernen in Verbindung mit lauwarmem Wasser sowohl Schmutzpartikel, Hautschuppen und Talgreste als auch Foundation & Co. Morgens sorgt kaltes Wasser zum Abschluss für Erfrischung zum Start in den Tag. Für eine effektive Gesichtsreinigung braucht es also lediglich Leitungswasser und ein Mikrofasertuch. Das entspricht genau der Philosophie von Nico und Robby Beyer: minimalistische, aber wirkungsvolle Gesichtspflege, die die Haut nachhaltig glücklich macht.
Für kosmetische Härtefälle
Wasserfestes Make-up hingegen ist in der Entfernung recht hartnäckig. Für solche Härtefälle braucht es eine ölige Komponente, die in Kombination mit Wasser und Tuch jedem noch so standhaften, kussfesten Lippenstift trotzen kann. Wunderbar eignet sich hier zum Beispiel ein kleiner Tropfen des Beyer & Söhne „Squalan“ (19,90 Euro). Das durchsichtige, völlig geruchsneutrale und nicht-fettende Öl ist ein absolutes Allroundtalent und kann die Beautyroutine auf unterschiedlichste Weise bereichern. So kann der natürliche Feuchtigkeitsspender aus nachhaltig angebautem Zuckerrohr selbst wasserfeste Kosmetik lösen und sorgt zudem für einen Feuchtigkeitskick. Seidiges Hautgefühl inklusive.
Silver is golden
Natürlich spielt die Hygiene bei einem Mikrofasertuch für das Gesicht eine besonders wichtige Rolle. Das Beyer & Söhne Produkt ist daher mit antibakteriellen Silberionen versehen, die dafür sorgen, dass das Tuch frisch und hygienisch bleibt und Bakterien keine Chance haben. Denn Silber verspricht antibakterielle Hygiene ohne Chemie: Die Silberionen reagieren mit den Proteinen der Bakterien und stören so ihren Stoffwechsel. Entscheidend ist jedoch die Art des Silbers: Nano-Silber kann in den Körper eindringen und dort gegebenenfalls langfristig Schäden anrichten, die noch nicht vollständig erforscht sind. Die in den Beyer & Söhne Tüchern verwendeten Mikrosilbermoleküle sind jedoch zu groß, um in den Körper einzudringen. Somit ist die Anwendung absolut unbedenklich – sogar für die kleinsten Familienmitglieder.
Reinigung für die Reinigung
Dank des Mikrosilbers bleibt die antibakterielle Wirkung auch bei regelmäßiger Reinigung in der Waschmaschine erhalten: Nach 100 Waschgängen sind noch 99 Prozent der antibakteriellen Silberionen in den Mikrofasertüchern vorhanden. Die Tücher werden also eher auseinanderfallen, als dass die antibakterielle Wirkung nachlässt. Es empfiehlt sich, die Tücher etwa alle fünf Tage bei 60°C mit Waschmittel, aber ohne Weichspüler, zu waschen. So bleiben die Reinigungshelfer lange frisch und angenehm zu benutzen.
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Weitere Lifestyle News
In unserer Rubrik Lifestyle News finden Sie aktuelle Neuigkeiten über alles, was das Herz in Sachen Wellness, Fitness, Beauty, Mode und Reisen begehrt. Schwelgen Sie mit uns in wohltuenden Wellnesstipps, die Ihnen Entspannung und Anregung zugleich bringen ...
Presseinformation
Das Beyer & Söhne „Mikrofasertuch+“
Warum weniger bei der Gesichtsreinigung mehr ist
Mizellenwasser, Peeling, Oil-Cleansing, Reinigungsmilch, Gesichtsbürsten-Behandlung, Tonic und regelmäßig Dampfbad, Schlammmaske, Enzymbehandlung & Co.: Die Liste der Reinigungsinnovationen wächst von Tag zu Tag und damit verbunden auch die Dauer der Abschminkroutine. Dabei sind so viele Schritte bei der Gesichtspflege gar nicht notwendig – und manchmal sogar kontraproduktiv. Die Skincare-Experten von Beyer & Söhne (www.beyer-soehne.de) räumen mit gängigen Pflegemythen auf und erklären, warum weniger beim Abschminken mehr sein kann. Goodbye Gesichtsreinigungswahn!
Pflege-Teufelskreis
Herkömmliche Reinigungsprodukte wie Waschpeelings oder Make-up-Entferner enthalten oft aggressive Tenside und Emulgatoren – chemische Substanzen, die wichtige hauteigene Fette auswaschen und die Haut austrocknen können. Sie schwächen die natürliche Schutzfunktion der Haut und können sie langfristig schädigen. Was die wenigsten nämlich wissen: Unsere Haut ist durchaus in der Lage, sich selbst zu regulieren und braucht gar nicht zwingend zusätzliche chemische Produkte zur Reinigung. Wird sie erst einmal durch die Reinigungsprodukte ausgetrocknet, muss immer wieder nachgecremt werden – ein Teufelskreis, der sich nur schwer durchbrechen lässt.
Sanfter Helfer
Eine schonende Alternative zu Peeling, Waschgel & Co. sind kosmetische Mikrofasertücher, die den ph-Wert der Haut nicht aus dem Gleichgewicht bringen und die Hautbarriere nicht angreifen. Doch Mikrofasertuch ist nicht gleich Mikrofasertuch! Der Unterschied liegt vor allem in der Faser. Ist diese nicht fein genug, können Schmutzpartikel und Make-up nicht entfernt werden. Das „Mikrofasertuch+“ (9,90 Euro) von Beyer & Söhne entfernt schonend jeglichen Schmutz, Talg und auch Make-up. Um Hautreizungen bei der Reinigung zu vermeiden, sind die Fasern der Tücher besonders sanft und angenehm auf der sensiblen Gesichtshaut und entfernen in Verbindung mit lauwarmem Wasser sowohl Schmutzpartikel, Hautschuppen und Talgreste als auch Foundation & Co. Morgens sorgt kaltes Wasser zum Abschluss für Erfrischung zum Start in den Tag. Für eine effektive Gesichtsreinigung braucht es also lediglich Leitungswasser und ein Mikrofasertuch. Das entspricht genau der Philosophie von Nico und Robby Beyer: minimalistische, aber wirkungsvolle Gesichtspflege, die die Haut nachhaltig glücklich macht.
Für kosmetische Härtefälle
Wasserfestes Make-up hingegen ist in der Entfernung recht hartnäckig. Für solche Härtefälle braucht es eine ölige Komponente, die in Kombination mit Wasser und Tuch jedem noch so standhaften, kussfesten Lippenstift trotzen kann. Wunderbar eignet sich hier zum Beispiel ein kleiner Tropfen des Beyer & Söhne „Squalan“ (19,90 Euro). Das durchsichtige, völlig geruchsneutrale und nicht-fettende Öl ist ein absolutes Allroundtalent und kann die Beautyroutine auf unterschiedlichste Weise bereichern. So kann der natürliche Feuchtigkeitsspender aus nachhaltig angebautem Zuckerrohr selbst wasserfeste Kosmetik lösen und sorgt zudem für einen Feuchtigkeitskick. Seidiges Hautgefühl inklusive.
Silver is golden
Natürlich spielt die Hygiene bei einem Mikrofasertuch für das Gesicht eine besonders wichtige Rolle. Das Beyer & Söhne Produkt ist daher mit antibakteriellen Silberionen versehen, die dafür sorgen, dass das Tuch frisch und hygienisch bleibt und Bakterien keine Chance haben. Denn Silber verspricht antibakterielle Hygiene ohne Chemie: Die Silberionen reagieren mit den Proteinen der Bakterien und stören so ihren Stoffwechsel. Entscheidend ist jedoch die Art des Silbers: Nano-Silber kann in den Körper eindringen und dort gegebenenfalls langfristig Schäden anrichten, die noch nicht vollständig erforscht sind. Die in den Beyer & Söhne Tüchern verwendeten Mikrosilbermoleküle sind jedoch zu groß, um in den Körper einzudringen. Somit ist die Anwendung absolut unbedenklich – sogar für die kleinsten Familienmitglieder.
Reinigung für die Reinigung
Dank des Mikrosilbers bleibt die antibakterielle Wirkung auch bei regelmäßiger Reinigung in der Waschmaschine erhalten: Nach 100 Waschgängen sind noch 99 Prozent der antibakteriellen Silberionen in den Mikrofasertüchern vorhanden. Die Tücher werden also eher auseinanderfallen, als dass die antibakterielle Wirkung nachlässt. Es empfiehlt sich, die Tücher etwa alle fünf Tage bei 60°C mit Waschmittel, aber ohne Weichspüler, zu waschen. So bleiben die Reinigungshelfer lange frisch und angenehm zu benutzen.
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