Johannes Enning, Autor des Buches „Ist Selbstheilung möglich?“, gibt Antworten auf Fragen zum Thema Selbstheilung, was deren Basis ist, wie bzw. warum Selbstheilung möglich ist und wie jeder seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann.
Was ist unter dem Begriff „Selbstheilung“ zu verstehen?
Im Verständnis der komplementären, naturheilkundlich orientierten Medizin ist Selbstheilung nicht nur möglich, sondern der einzige Weg, an Körper, Geist und Seele wirklich zu gesunden. In diesem Sinne kann die Stärkung dieser drei Säulen in jedem Alter zu einer stabilen und ausgewogenen Gesundheit führen.
Warum bestehen die drei Säulen der Gesundheit aus Bewegung, Entspannung und Ernährung?
Die Entwicklungsgeschichte des Menschen ist geprägt von seinem Dasein als Jäger und Sammler. Sein Erbmaterial ist bis heute in unseren Genen vorhanden und muss zur Aufrechterhaltung einer ganzheitlichen Gesundheit gepflegt und beantwortet werden.
Der Urmensch war gezwungen, beinahe täglich unter hohem körperlichen Einsatz Beute zu schlagen – ganz im Gegensatz zu heute, wo ein lockerer Griff in die Tiefkühltruhe ein saftiges Steak zu Tage fördert.
Körper, Geist und Seele ließen es sich nach den Kampfhandlungen der Jagd gut gehen: am wärmenden Lagerfeuer durften sich Knochen und Muskeln entspannen und auch der Geist fand Zerstreuung in den lebhaften Berichten der Jäger. Die Gruppe fand sich nach dem Kampf zum Feiern und Genießen zusammen, und Stress und Aggression fanden in Entspannung und Freude Erlösung.
Die Ernährung war abwechslungsreich und regelmäßig. Aufgrund der damals fehlenden modernen Konservierungstechnologien kamen die Lebensmittel stets frisch „auf den Tisch“. Sämtliche Vitalstoffe bezogen die Menschen in ausgewogenem Maße aus Beeren, Kräutern und Früchten. Dazu kam das wertvolle Chlorophyll aus (Blatt) Gemüse. Fleisch gab es, wann immer die Jagd erfolgreich verlief – was bei weitem nicht jeden Tag der Fall war.
Es ist die gemeinsame Pflege all dieser drei Faktoren – Bewegung, Entspannung, Ernährung -, welche als Ganzes die Grundvoraussetzung für den Erhalt einer ganzheitlichen Gesundheit darstellen.
Wie steht es um die Gesundheit in unserer Gesellschaft und welche Faktoren werden benötig, um diese zu verbessern?
Unsere Gesellschaft leidet im wesentlichen unter einem leistungsbezogenen und dadurch sehr einseitig orientiertem Weltbild. Um bereits als junger Mensch seinen Platz in dieser Gemeinschaft finden und in der Folge diesen auch halten bzw. verbessern zu können, ist es erforderlich, mit ihr Schritt zu halten und sich darüber hinaus im Wettstreit zu üben. Der Bessere wird gewinnen.
Der Gesundheitszustand unserer Gesellschaft zeugt u.a. von diesem einseitigen, extrem leistungsorientierten Weltbild. Die sog. Zivilisationskrankheiten treten hier massiert auf: Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes, Neurodermitis, etc.
Stress kann sich nur unzureichend in Entspannung abbauen. Aufgestauter Stress kann zu organischer Erkrankung führen.
Ein meist sitzend verbrachter Arbeitstag ist nicht die adäquate Antwort auf die Bedürfnisse unseres Bewegungsapparates; Das Herzkreislaufsystem beschränkt sich in der Folge auf das Nötigste.
Der allgemeine Zeitdruck verbietet nahezu das Einholen täglich frischer Lebensmittel sowie die gesunde Zubereitung von Speisen; Mikrowelle und Konservierungsmethoden etc. zerstören einen Großteil der Vitalstoffe und es wird nicht gelingen, unseren Körper in annähernder Fast Food-Manier ausgewogen zu ernähren.
Wichtig ist also ein Umdenken, eine Rückbesinnung auf das ursprünglich Notwendige: Wie hat der Mensch gelebt, als ihn die heutige moderne Welt noch nicht umgab? Ausreichende Momente der Entspannung, evtl. auch der Meditation, tägliche körperliche Bewegung an der frischen Luft und eine gesunde, vitalstoffhaltige und ausgewogene Ernährung sind mit die Mittel der Wahl, um den einseitigen Erfordernissen unserer auf die Dauer krankmachenden Gesellschaftsentwicklung entgegenzutreten.
Woraus besteht eine gesunde Ernähung und was gehört nicht dazu?
Eine gesunde Ernährung beantwortet die Bedürfnisse unseres Körpers. Was unser Körper zum Aufbau und zur Gesunderhaltung braucht, bestimmen unsere Gene – und die sind so alt wie der Mensch selbst. Orientieren wir uns also wieder an den Belangen des Urmenschen.
Der Jäger und Sammler kannte weder Kochtopf noch Mikrowelle. Auch die Konservierung von Lebensmitteln war ihm fremd. Alles, was er sich zuführte, hatte er eben gepflückt und gesammelt: Kräuter, Beeren, Blüten, Blätter, auch Gräser standen auf seinem Speiseplan. Dazu kamen jahreszeitlich bedingt Früchte, also Obst, das er von den Bäumen vor Ort pflückte - heimatlich, nicht importiert. Fleisch gab es nur gelegentlich und ausreichend, so z.B., während des Winters oder wenn Wild zum Jagen vorhanden war.
Was nicht bzw. nur vereinzelt auf seinem Speisezettel stand, waren unter hohen Temperaturen zubereitete Speisen. Darüber hinaus von der Industrie manipulierte Nahrungsmittel wie Weißmehl und polierter Reis, Konservierungs- und Farbstoffe jeder Art sowie Geschmacksverstärker.
Was kann jeder sofort tun, um die Selbstheilungskräfte in sich zu aktivieren und beständig zu verbessern?
Zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte genügt es, die drei Säulen der Gesundheit zu stärken: Ernährung, Bewegung, Entspannung.
Frisches Obst und viel, vor allem grünes Blatt-Gemüse roh bzw. gedünstet zubereitet sowie Keimlinge, versorgen den Organismus u.a. mit vielen Vitalstoffen, die ihm helfen, gesund und widerstandsfähig zu bleiben. Nehmen Sie die Treppe statt dem Lift! Legen Sie sich einen Hund zu und gehen Sie mit ihm täglich spazieren. Ein Cross-Trainer hilft auch älteren Menschen z.B. bei Gelenksbeschwerden, sich Zuhause körperlich fit zu halten und den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Maßnahmen, die sich bei etwas gutem Willen schnell von jedem in das Tagesprogramm integrieren lassen finden Sie in dem Buch „Ist Selbstheilung möglich?“
Fazit
Johannes Enning motiviert in vielen wesentlichen, für uns selbstverständlich gewordenen Bereichen unseres Lebens zu einem Umdenken, das für ein tiefer gehendes Verständnis von Gesundheit notwendig ist. In Anlehnung an eine dem Menschen entsprechende natürliche Lebensweise führt er den Leser zu einem für ihn schnell nachvollziehbaren, strukturierten Lebensmodus, der echte Alternativen zu einigen tradierten (ungesunden) Lebensgewohnheiten darstellt. Das so erwachende neue Bewusstsein wird jedem (Aus)wege aus dem gehetzten, belasteten Alltag heraus hin zu einem gesünderen und damit freudvolleren Leben eröffnen.
Dieses Buch ist in jeglicher Hinsicht eine ideale Orientierungshilfe für alle, die sich auf den Weg zur Selbstheilung machen und dabei die Verantwortung für sich und ihren Körper übernehmen möchten.
Ist Selbstheilung möglich? von Johannes Enning, CANGOIXO MEDIENVERLAG, ISBN 978-3-941642-00-3
~~~
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Ist Selbstheilung möglich?
Johannes Enning, Autor des Buches „Ist Selbstheilung möglich?“, gibt Antworten auf Fragen zum Thema Selbstheilung, was deren Basis ist, wie bzw. warum Selbstheilung möglich ist und wie jeder seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann.
Was ist unter dem Begriff „Selbstheilung“ zu verstehen?
Im Verständnis der komplementären, naturheilkundlich orientierten Medizin ist Selbstheilung nicht nur möglich, sondern der einzige Weg, an Körper, Geist und Seele wirklich zu gesunden. In diesem Sinne kann die Stärkung dieser drei Säulen in jedem Alter zu einer stabilen und ausgewogenen Gesundheit führen.
Warum bestehen die drei Säulen der Gesundheit aus Bewegung, Entspannung und Ernährung?
Die Entwicklungsgeschichte des Menschen ist geprägt von seinem Dasein als Jäger und Sammler. Sein Erbmaterial ist bis heute in unseren Genen vorhanden und muss zur Aufrechterhaltung einer ganzheitlichen Gesundheit gepflegt und beantwortet werden.
Der Urmensch war gezwungen, beinahe täglich unter hohem körperlichen Einsatz Beute zu schlagen – ganz im Gegensatz zu heute, wo ein lockerer Griff in die Tiefkühltruhe ein saftiges Steak zu Tage fördert.
Körper, Geist und Seele ließen es sich nach den Kampfhandlungen der Jagd gut gehen: am wärmenden Lagerfeuer durften sich Knochen und Muskeln entspannen und auch der Geist fand Zerstreuung in den lebhaften Berichten der Jäger. Die Gruppe fand sich nach dem Kampf zum Feiern und Genießen zusammen, und Stress und Aggression fanden in Entspannung und Freude Erlösung.
Die Ernährung war abwechslungsreich und regelmäßig. Aufgrund der damals fehlenden modernen Konservierungstechnologien kamen die Lebensmittel stets frisch „auf den Tisch“. Sämtliche Vitalstoffe bezogen die Menschen in ausgewogenem Maße aus Beeren, Kräutern und Früchten. Dazu kam das wertvolle Chlorophyll aus (Blatt) Gemüse. Fleisch gab es, wann immer die Jagd erfolgreich verlief – was bei weitem nicht jeden Tag der Fall war.
Es ist die gemeinsame Pflege all dieser drei Faktoren – Bewegung, Entspannung, Ernährung -, welche als Ganzes die Grundvoraussetzung für den Erhalt einer ganzheitlichen Gesundheit darstellen.
Wie steht es um die Gesundheit in unserer Gesellschaft und welche Faktoren werden benötig, um diese zu verbessern?
Unsere Gesellschaft leidet im wesentlichen unter einem leistungsbezogenen und dadurch sehr einseitig orientiertem Weltbild. Um bereits als junger Mensch seinen Platz in dieser Gemeinschaft finden und in der Folge diesen auch halten bzw. verbessern zu können, ist es erforderlich, mit ihr Schritt zu halten und sich darüber hinaus im Wettstreit zu üben. Der Bessere wird gewinnen.
Der Gesundheitszustand unserer Gesellschaft zeugt u.a. von diesem einseitigen, extrem leistungsorientierten Weltbild. Die sog. Zivilisationskrankheiten treten hier massiert auf: Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes, Neurodermitis, etc.
Stress kann sich nur unzureichend in Entspannung abbauen. Aufgestauter Stress kann zu organischer Erkrankung führen.
Ein meist sitzend verbrachter Arbeitstag ist nicht die adäquate Antwort auf die Bedürfnisse unseres Bewegungsapparates; Das Herzkreislaufsystem beschränkt sich in der Folge auf das Nötigste.
Der allgemeine Zeitdruck verbietet nahezu das Einholen täglich frischer Lebensmittel sowie die gesunde Zubereitung von Speisen; Mikrowelle und Konservierungsmethoden etc. zerstören einen Großteil der Vitalstoffe und es wird nicht gelingen, unseren Körper in annähernder Fast Food-Manier ausgewogen zu ernähren.
Wichtig ist also ein Umdenken, eine Rückbesinnung auf das ursprünglich Notwendige: Wie hat der Mensch gelebt, als ihn die heutige moderne Welt noch nicht umgab? Ausreichende Momente der Entspannung, evtl. auch der Meditation, tägliche körperliche Bewegung an der frischen Luft und eine gesunde, vitalstoffhaltige und ausgewogene Ernährung sind mit die Mittel der Wahl, um den einseitigen Erfordernissen unserer auf die Dauer krankmachenden Gesellschaftsentwicklung entgegenzutreten.
Woraus besteht eine gesunde Ernähung und was gehört nicht dazu?
Eine gesunde Ernährung beantwortet die Bedürfnisse unseres Körpers. Was unser Körper zum Aufbau und zur Gesunderhaltung braucht, bestimmen unsere Gene – und die sind so alt wie der Mensch selbst. Orientieren wir uns also wieder an den Belangen des Urmenschen.
Der Jäger und Sammler kannte weder Kochtopf noch Mikrowelle. Auch die Konservierung von Lebensmitteln war ihm fremd. Alles, was er sich zuführte, hatte er eben gepflückt und gesammelt: Kräuter, Beeren, Blüten, Blätter, auch Gräser standen auf seinem Speiseplan. Dazu kamen jahreszeitlich bedingt Früchte, also Obst, das er von den Bäumen vor Ort pflückte - heimatlich, nicht importiert. Fleisch gab es nur gelegentlich und ausreichend, so z.B., während des Winters oder wenn Wild zum Jagen vorhanden war.
Was nicht bzw. nur vereinzelt auf seinem Speisezettel stand, waren unter hohen Temperaturen zubereitete Speisen. Darüber hinaus von der Industrie manipulierte Nahrungsmittel wie Weißmehl und polierter Reis, Konservierungs- und Farbstoffe jeder Art sowie Geschmacksverstärker.
Was kann jeder sofort tun, um die Selbstheilungskräfte in sich zu aktivieren und beständig zu verbessern?
Zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte genügt es, die drei Säulen der Gesundheit zu stärken: Ernährung, Bewegung, Entspannung.
Frisches Obst und viel, vor allem grünes Blatt-Gemüse roh bzw. gedünstet zubereitet sowie Keimlinge, versorgen den Organismus u.a. mit vielen Vitalstoffen, die ihm helfen, gesund und widerstandsfähig zu bleiben. Nehmen Sie die Treppe statt dem Lift! Legen Sie sich einen Hund zu und gehen Sie mit ihm täglich spazieren. Ein Cross-Trainer hilft auch älteren Menschen z.B. bei Gelenksbeschwerden, sich Zuhause körperlich fit zu halten und den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Maßnahmen, die sich bei etwas gutem Willen schnell von jedem in das Tagesprogramm integrieren lassen finden Sie in dem Buch „Ist Selbstheilung möglich?“
Fazit
Johannes Enning motiviert in vielen wesentlichen, für uns selbstverständlich gewordenen Bereichen unseres Lebens zu einem Umdenken, das für ein tiefer gehendes Verständnis von Gesundheit notwendig ist. In Anlehnung an eine dem Menschen entsprechende natürliche Lebensweise führt er den Leser zu einem für ihn schnell nachvollziehbaren, strukturierten Lebensmodus, der echte Alternativen zu einigen tradierten (ungesunden) Lebensgewohnheiten darstellt. Das so erwachende neue Bewusstsein wird jedem (Aus)wege aus dem gehetzten, belasteten Alltag heraus hin zu einem gesünderen und damit freudvolleren Leben eröffnen.
Dieses Buch ist in jeglicher Hinsicht eine ideale Orientierungshilfe für alle, die sich auf den Weg zur Selbstheilung machen und dabei die Verantwortung für sich und ihren Körper übernehmen möchten.
Ist Selbstheilung möglich? von Johannes Enning, CANGOIXO MEDIENVERLAG, ISBN 978-3-941642-00-3
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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