Hat Rotklee Nebenwirkungen?

Negative Rotklee Nebenwirkungen treten bei richtiger Anwendung kaum auf, die positiven Nebenwirkungen von Rotklee sind dagegen vielfältig. 

Bereits im Mittelalter galt Rotklee als Heilpflanze mit einer hohen Wirkungsbandbreite auf den gesamten Organismus. Nicht nur bei Wechseljahresbeschwerden und PMS bringt diese die Hormone wieder ins Gleichgewicht. Sie fördert auch die Entgiftung des Körpers, bremst die Zellalterung, schützt vor Osteoporose und Herz-Kreislauferkrankungen und verbessert das allgemeine Wohlbefinden und die Libido. Gegenanzeigen und unerwünschte Nebenwirkungen von Rotklee gelten nur für wenige spezielle Fälle. 

Unerwünschte Rotklee Nebenwirkungen 

In wenigen Einzelfällen können als Rotklee Nebenwirkungen leichte Übelkeit, Kopfweh oder Muskelschmerzen auftreten. Meist reicht eine Veränderung der Dosierung, damit die Beschwerden verschwinden. 

Wie bei allen Heilpflanzen sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt für Naturhheilunde, TCM bzw. Ihren Heilpraktiker konsultieren, wenn Sie:

• schwanger sind oder sich in der Stillzeit befinden;

• bei hormonabhängigen Tumorerkrankungen wie Brust- oder Gebärmutterkrebs dürfen Sie weder Rotklee, noch andere phytohormonhaltige Heilkräuter zu sich nehmen;

• auch beim Vorliegen anderer Erkrankungen des Hormonsystems z. B. der Schilddrüse oder der Hirnanhangsdrüse sollten Sie den Gebrauch von Rotklee vorher abklären, um unerwünschte Nebenwirkungen von Rotklee zu vermeiden.