Chinesisches Tierkreiszeichen Hund und die Liebe

Charmante und aufmerksame Romantiker

Menschen, die als chinesischen Tierkreiszeichen den Hund haben, sind charmante und aufmerksame Romantiker. Doch sobald sie vor dem Problem stehen, ihr Herz mit ihrem Verstand in Einklang zu bringen, entstehen innere Kämpfe, da ihnen die Höhen und Tiefen der Gefühlswelt unheimlich sind.

Gefühl versus Verstand

Sollte einmal der Verstand einer Hund-Persönlichkeit meinen, dass ein bestimmter Partner nicht zu ihm passt, sollte er lieber auf sein Herz hören und sich zu seiner Liebe bekennen. Hat er dann seine Herzensentscheidung getroffen, ist er der treueste, ergebenste und zuverlässigste Liebhaber und Partner, mit dem man sogar Pferde stehlen kann.

Beschützer ihres Heims

Hunde lieben die Geborgenheit und Klarheit und wollen, dass der Partner ihnen vertraut und nur für sie da ist. Fremdgehen werden sie niemals dulden, das wäre das Schlimmste, das man ihnen antun kann. Deshalb werden Hund-Persönlichkeiten ihre Auserwählten erst einmal genau prüfen. Doch haben diese bestanden, gibt es kein Zurück mehr und die Hund-Wesen werden zum Beschützer ihres Heims. Sollte es dann jemand wagen, ihren Ruf oder den ihrer Kinder zu schädigen, kann es zu unangenehmen Auseinandersetzungen kommen. Obwohl Hund-Geborene für gewöhnlich fanatisch an Gerechtigkeit festhalten, ändert sich dies, falls ihre Familie angegriffen werden sollte. Somit können sich Kinder deren Eltern im Zeichen des Hundes geboren sind, besonders glücklich schätzen. Hund-Geprägte sind wunderbare Familienmenschen, denen ein gemütliches Heim wichtig ist und die ihre Kinder mit viel Liebe an der langen Leine halten. Am liebsten würden sie alles mit der Familie zusammen tun, wie das halt so im „Rudel“ üblich ist!

Ewige Liebe

Obwohl sie sich so praktisch gebären, sind Hund-Menschen große Romantiker und glauben an die ewige und einmalige Liebe. Sie machen ihren Auserwählten nach alter Tradition den Hof und die Partner sollten sich entsprechend verhalten. Hund-Charaktere mögen keine Streitereien und versuchen stets, diese zu umgehen. Eine kleine Schwäche ist ihr Geiz, weshalb sie nicht unaufgefordert Geschenke kaufen, aber das muss ja auch nicht so oft sein, oder!?

Weibliches chinesisches Tierkreiszeichen Hund und die Liebe

Tägliche Streicheleinheiten

Da die Hund-Frau sehr empfindsam ist, braucht sie viel Liebe und tägliche Streicheleinheiten. Damit sie nicht ins Zweifeln kommt oder von Depressionen übermannt wird, benötigt sie von ihrem Partner immer wieder kleine Zuwendungen, welche sie als Liebesbeweis anerkennt. Es muss nichts großes oder teures sein, ein kleiner Blumenstrauß oder ein Anruf genügen schon, und das Leben ist in Ordnung. Denn fühlt sie sich geliebt und es gibt keine Probleme. Spürt sie das jedoch nicht, kann sie arrogant und übellaunig werden. Dann bringen sie die noch so geringen „Fehler“ ihres Mannes zur Verzweiflung und sie kann lange „eingeschnappt“ sein.

Erobernde Gespräche

Hund-Frauen sind äußerst redewendig und charmant, und um ihr Herz zu erobern, sollten sie wertvolle Gespräche mit ihr führen: über die Umwelt, Natur oder über Gerechtigkeit. Diese Damen sind zuverlässige Ehefrauen und Mütter und opfern sich für ihre Familie auf. Immer steht sie an der Seite ihres Partners und wird - komme was wolle - für ihn und für ihre Kinder eine treue und verlässliche Freundin sein.

Männliches chinesisches Tierkreiszeichen Hund und die Liebe

Stürmische Leidenschaft

Der Hund-Mann ist äußerst liebesbedürftig und obwohl er sich oft als der kühle und unnahbare Typ verhält, brodelt in seinem Innern eine stürmische Leidenschaft. Werden seine Gefühle verletzt, kann dieses Feuer jedoch schnell abkühlen. Möchte seine Partnerin ihn glücklich machen, benötigt sie ein gutes Einfühlungsvermögen und sollte ihm viele Liebe und Zärtlichkeit entgegenbringen.

Drum prüfe, was lange währen soll

Da der Hund-Mensch zu Misstrauen neigt, prüft er die Auserwählte lange, bevor er sich entscheidet, mit ihr eine feste Beziehung einzugehen. Hat er sich dann allerdings richtig verliebt, gibt es sich auch voll und ganz hin. Taktlosigkeit und eine ständig nörgelnde Partnerin verletzen den Hund-Mann, und ist der Zeitpunkt gekommen, wird er auf nimmer Wiedersehen das Weite suchen.

Bedingungslose Sorge

Ist der Hund-Mann dann doch im Hafen der Ehe eingelaufen, umsorgt er seine Familie bedingungslos. Dabei ist er äußerst großzügig und denkt immer wieder darüber nach, wie er seinen Lieben eine Freude bereiten kann. Fühlt sich der Hund-Mann geborgen und erfährt die nötige Sicherheit innerhalb seiner Familie, ist er fest entschlossen, die Verantwortung für sie zu übernehmen und hart zu arbeiten.

Chinesisches Tierkreiszeichen Hund und der ideale Partner

Tiger und Pferd

Schauen wir uns mal an, wer am besten zu den Hund-Geborenen passen würde. Eine harmonische Verbindung gibt es mit den Menschen, die als chinesisches Tierkreiszeichen den Tiger oder das Pferd haben.

Zwar haben Hund- und Tiger-Geborene ganz verschiedene Temperamente, doch teilen sie die gleichen Werte, sind aufrichtig und treu, sowie idealistisch und kulant. Der lebhafte Tiger reist den Hund aus seiner Schwarzseherei und der Hund erweist dem Tiger viel Vertrauen und Anerkennung. Der Hund ist sachlich und idealistisch und hat für alles Verständnis, während der Tiger unbeherrscht, leidenschaftlich und unbesonnen, doch mutig und offen ist. Diese Verbindung ist ideal und kann von Dauer sein, da sie sich gegenseitig ergänzen und auf die Bedürfnisse des anderen eingehen.

Eine Verbindung zwischen Hund- und Pferd-Geborenen ist ebenfalls eine gute Wahl, denn hier findet ein feuriges Herz eine treue Seele. Respekt und Vertrauen spielen in dieser Verbindung eine große Rolle, also eine gute Grundlage für eine harmonische Beziehung. Der Hund liebt das hitzige Gemüt vom Pferd, mag dessen Drang zum Abenteuer und lässt sich gerne davon anstecken. Das Pferd dagegen wird vom Hund in seinem Freiheitsdrang nicht eingeengt und liebt dessen Loyalität, Scharfsinnigkeit und romantische Ader, gepaart mit Humor. Beide Charaktere besitzen genug Toleranz und Verständnis füreinander, um den anderen so zu nehmen wie er ist – ein gutes Zeichen für eine dauerhafte Beziehung.

Ungeeignete Konstellationen – Drache

Einer Verbindung mit Drache-Geborenen ist abzuraten, denn diese könnte zu Disharmonie und Schwierigkeiten führen. Dem realistischen, selbstlosen Hund kommt bei dem lebhaften egozentrischen Verhalten des Drachens die Wut hoch, und der Drache kann mit der ernsten und kämpferischen Art des Hundes absolut nichts anfangen. Obwohl beide - jeder auf seine Art - aggressiv und lebhaft sind, lieben es die Drachen, ihren Willen durchzusetzen, und wenn es sein muss sogar mit Druck - und ihre Freiheit werden sie niemals aufgeben. Da Hunde kampflustig und dominant sind und auf Treue und Zusammenarbeit bestehen - also keine Alleingänge mögen, wie es die Drachen so lieben -, passen beiden nicht gut zusammen. Und da keiner von beiden nachgeben will, kommt es eben oft zu Streitigkeiten. Eine solche Beziehung bräuchte sehr viel Entgegenkommen von beiden Seiten, damit sie auf längere Zeit eine Chance hätte. Doch wer gibt zuerst nach!?

Kinder, deren chinesisches Tierkreiszeichen der Hund ist

Friedliche, hilfsbereite Wesen

Kleine Hund-Geborene sind friedliche, hilfsbereite Wesen, die schon in frühen Jahren anderen gegenüber viel Toleranz besitzen. Schon als kleine Hund-Persönlichkeiten haben sie einen unverwechselbaren Instinkt für Gerechtigkeit und beschützen gerne schwächere Kinder. Wenn es sein muss, können sie sogar zu kleinen Helden werden.

In jungen Jahren bereits vernünftig

Meistens zufrieden und ausgewogen, sind sie selten quengelig. Hund-Kinder sind in jungen Jahren bereits vernünftig und unabhängig, und fühlen sich in einer vertrauten und liebevollen Umgebung äußerst wohl. Nicht gerade auf Abenteuer aus, mögen sie es verwöhnt und verhätschelt zu werden, und schmusen gerne besonders bei Mama und Papa. Sie sind gelehrig, lassen sich ohne Murren Dinge beibringen und üben diese mit viel Geduld ein.

„Ich kämpfe für mein Recht“ 

Fühlen Sie sich allerdings vernachlässigt, können sie störrisch werden und für ihr Recht kämpfen. Dann erlebt man diese Kleinen von einer ganz anderen Seite und es ist vorbei mit vernünftigem Reden. Es braucht jedoch nicht viel, um diese Kleinen wieder friedlich zu stimmen – ein Lob oder eine kleine Belohnung wirken oftmals Wunder!