Die Wechseljahre der Männer entstehen, weil auch das männliche Hormonsystem bestimmten Alterungsprozessen unterliegt. Wer die Vorgänge kennt, kann besser damit umgehen.
Mit den Wechseljahren der Männer beschäftigt sich vor allem die Andrologie, die „Männermedizin“. Die Andrologie (von griechisch „andros“ = Mann) befasst sich mit den Fortpflanzungsfunktionen des Mannes und den zugrunde liegenden körperlichen Abläufen. Dazu gehört auch, Männern in den Wechseljahren – die medizinisch Andropause oder Klimakterium virile heißen – beizustehen. Meist sind es Urologen, die die Zusatzbezeichnung Andrologie führen. Sie sind in der Schulmedizin kompetenter Ansprechpartner für Männer mit Wechseljahresbeschwerden. Doch empfehlen wir, sich vertrauensvoll von Ärzten für Naturheilkunde, TCM oder entsprechenden Heilpraktikern beraten zu lassen, die den Menschen als Ganzheit sehen und nicht als Körper mit Beschwerden.
Männer und Wechseljahre – was geht hier vor?
Auch Männer unterliegen einem hormonellen Zyklus. Dieser schwankt jedoch nicht in monatlichem Rhythmus, sondern ist in Lebensjahre unterteilt. Während der Pubertät geht es los: Das männliche Sexualhormon Testosteron steigt an und Stimme, Körperbehaarung und Körperbau ändern sich. Der Junge wird zum Mann. Bis ungefähr zum 30. Lebensjahr steigt das Hormon weiter an, bleibt dann bis etwa zum 40. Lebensjahr auf gleichem Niveau und verringert sich anschließend kontinuierlich. Dieses Sinken des Hormonspiegels führt zu körperlichen und seelischen Symptomen, die dann als männliche Wechseljahre bezeichnet werden.
Wie zeigen sich die Wechseljahre der Männer?
Die typischen Anzeichen, dass Männer in den Wechseljahren sind, ähneln in weiten Teilen den Wechseljahressymptomen der Frau. Allerdings verlaufen die Symptome sanfter und werden daher oft nicht als das wahrgenommen, was sie sind: Auswirkungen des Klimakterium virile.
Auch der Mann kann jetzt plötzlich unter Schweißausbrüchen und Herzklopfen, Schlafstörungen und Gliederschmerzen leiden. Das Gewicht kann ansteigen, die Haare dünner werden und die Stimmung schwanken.
Physische und psychische Leistungsfähigkeit (also etwa Muskelkraft und Konzentration) können ebenso vermindert sein wie die Lust am Sex (Libido) und die Potenz. Für viele Männer jenseits des 50. Lebensjahres wird die gutartige Prostatavergrößerung zum Problem.
Doch: Männer in den Wechseljahren können durch gezielte Entspannung, gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung viel dazu tun, diesen neuen Lebensabschnitt ohne Verlust der Lebensqualität zu erleben.
~~~
Weiteres über die Wechseljahre des Mannes
Auch der Mann kommt in die Wechseljahre. Obwohl medizinisch längst bekannt, werden die Wechseljahre des Mannes jedoch gesellschaftlich viel weniger thematisiert, da es für ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
So zeigen sich die Wechseljahre der Männer
Die Wechseljahre der Männer entstehen, weil auch das männliche Hormonsystem bestimmten Alterungsprozessen unterliegt. Wer die Vorgänge kennt, kann besser damit umgehen.
Mit den Wechseljahren der Männer beschäftigt sich vor allem die Andrologie, die „Männermedizin“. Die Andrologie (von griechisch „andros“ = Mann) befasst sich mit den Fortpflanzungsfunktionen des Mannes und den zugrunde liegenden körperlichen Abläufen. Dazu gehört auch, Männern in den Wechseljahren – die medizinisch Andropause oder Klimakterium virile heißen – beizustehen. Meist sind es Urologen, die die Zusatzbezeichnung Andrologie führen. Sie sind in der Schulmedizin kompetenter Ansprechpartner für Männer mit Wechseljahresbeschwerden. Doch empfehlen wir, sich vertrauensvoll von Ärzten für Naturheilkunde, TCM oder entsprechenden Heilpraktikern beraten zu lassen, die den Menschen als Ganzheit sehen und nicht als Körper mit Beschwerden.
Männer und Wechseljahre – was geht hier vor?
Auch Männer unterliegen einem hormonellen Zyklus. Dieser schwankt jedoch nicht in monatlichem Rhythmus, sondern ist in Lebensjahre unterteilt. Während der Pubertät geht es los: Das männliche Sexualhormon Testosteron steigt an und Stimme, Körperbehaarung und Körperbau ändern sich. Der Junge wird zum Mann. Bis ungefähr zum 30. Lebensjahr steigt das Hormon weiter an, bleibt dann bis etwa zum 40. Lebensjahr auf gleichem Niveau und verringert sich anschließend kontinuierlich. Dieses Sinken des Hormonspiegels führt zu körperlichen und seelischen Symptomen, die dann als männliche Wechseljahre bezeichnet werden.
Wie zeigen sich die Wechseljahre der Männer?
Die typischen Anzeichen, dass Männer in den Wechseljahren sind, ähneln in weiten Teilen den Wechseljahressymptomen der Frau. Allerdings verlaufen die Symptome sanfter und werden daher oft nicht als das wahrgenommen, was sie sind: Auswirkungen des Klimakterium virile.
Auch der Mann kann jetzt plötzlich unter Schweißausbrüchen und Herzklopfen, Schlafstörungen und Gliederschmerzen leiden. Das Gewicht kann ansteigen, die Haare dünner werden und die Stimmung schwanken.
Physische und psychische Leistungsfähigkeit (also etwa Muskelkraft und Konzentration) können ebenso vermindert sein wie die Lust am Sex (Libido) und die Potenz. Für viele Männer jenseits des 50. Lebensjahres wird die gutartige Prostatavergrößerung zum Problem.
Weitere Infos hierzu:
Doch: Männer in den Wechseljahren können durch gezielte Entspannung, gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung viel dazu tun, diesen neuen Lebensabschnitt ohne Verlust der Lebensqualität zu erleben.
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Weiteres über die Wechseljahre des Mannes
Auch der Mann kommt in die Wechseljahre. Obwohl medizinisch längst bekannt, werden die Wechseljahre des Mannes jedoch gesellschaftlich viel weniger thematisiert, da es für ...
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
zur Übersicht - Wechseljahre
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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