Dänische Inseln

Die malerischen Inseln in Dänemark wirken selbst auf Erwachsene wie eine Märchenwelt: traumhaft schön und voller phantastischer Überraschungen

Dänische Inseln sind der Inbegriff für insulares Urlaubsvergnügen im sonnigen Norden Europas. Die in der Ost- und Nordsee gelegenen Eilande scheinen aus einem besonders gelungenen Bilderbuch entsprungen zu sein, in dem das Hauptaugenmerk auf intakte Landschaften, paradiesische Strände und wildromantische Überbleibsel aus der wehrhaften Wikingerzeit gelegt wurde.

Letztendlich liegt ganz Dänemark auf vielen großen und kleinen Inseln. Jedoch „beschränkt“ sich die Bezeichnung Dänische Inseln auf die zahlreichen Eilande links und rechts der Landmassen von Jütland und Seeland, so dass Sie nun die Wahl haben, ob Sie der rauen Nordsee oder der milder gestimmten und sehr viel behäbiger wirkenden Ostsee den Vorzug geben. Wenn Sie sich dann für die Ostsee entschieden haben, können Sie gleich drei Inseln ansteuern, die von den Dänen mit Fug und Recht auch „Südseeinseln“ genannt werden. Denn das milde Klima auf Mön, Falster und Lolland lässt eine üppige Vegetation gedeihen, so dass an den herrlichen Sandstränden nur noch die Kokospalmen fehlen, um das tropische Inselglück perfekt zu machen …

Eine steife Brise, kabbelige Schaumkronen auf den Wellengebirgen, und Sandstrände, soweit das Auge reicht, erwarten Sie dagegen auf den von der Nordsee umspülten Inseln in Dänemark Römö, Fanö und Bornholm. Wassersportler haben hier stets einen ordentlichen Wind in den Segeln, während sich die Strandläufer an dem stetigen Wechselspiel der Gezeiten nicht sattsehen können.

Entdecken Sie die Vielfalt der Dänischen Inseln und lassen Sie sich von dem einzigartigen Lebensgefühl dieser Eilande immer wieder aufs Neue verzaubern und begeistern.