Niemand sagt, dass Rauchentwöhnung einfach ist – aber viele Wege und zahlreiche Tipps unterstützen Sie individuell auf dem Weg zum Nichtraucher
Die meisten Menschen brauchen zur Rauchentwöhnung mehrere Anläufe. Das liegt nicht zwingend an fehlender Motivation oder zu geringer Willenskraft. Nikotinsucht ist eine chronische Erkrankung, und der Entzug führt zu entsprechenden Reaktionen wie Reizbarkeit, Unruhe, Schlafstörungen oder schlechter Laune. Wenn Sie aber den festen Entschluss gefasst haben und endlich Nichtraucher werden möchten, dann machen Sie zunächst eine Liste mit Ihren Beweggründen und den Vorteilen, die das Nichtrauchen für Sie persönlich hat. Oft ist die Gesundheit ein wichtiger Faktor, denn jeder weiß inzwischen, wie schädlich Tabakkonsum ist. Ihre Liste legen oder hängen Sie an einen zentralen Ort, damit Sie immer wieder nachschauen können. Das gibt Motivation. Und dann suchen Sie sich Ihre persönliche Strategie.
Hilfen zur Selbsthilfe
Seminare, Apps, Online-Programme und Bücher unterstützen auf vielfältige Weise bei der Rauchentwöhnung. Dabei bieten Seminare oft einen Methodenmix an, der sich in der Praxis bewährt hat und sich stark an der Verhaltensänderung orientiert. Der Vorteil ist der persönliche Austausch, der auch bei Selbsthilfegruppen gegeben ist. In Richtung Verhaltensänderung gehen auch Apps, die beispielsweise Tagebuchfunktionen, Informationen zu den Folgen des Rauchens und Motivationsnachrichten bieten. Online-Programme sind meist wie gruppentherapeutische Verfahren aufgebaut. Selbsthilfebücher können eine konkrete Methode darstellen oder einen Überblick und Tipps anbieten.
Alternative Methoden
Aus dem Bereich der naturheilkundlichen und natürlichen Methoden kommen Hilfen, die Sie mit Ihren psychischen und körperlichen Symptomen beim Nikotinentzug nicht alleine lassen. Die Homöopathie unterstützt vor allem dabei, die Entzugserscheinungen zu lindern. Ähnlich wirken Schüssler-Salze. Bei der Auswahl der Mittel können ein naturheilkundlich orientierter Mediziner, Heilpraktiker oder die Apotheke unterstützen. Immer öfter wird auch die Hypnose im Zusammenhang mit der Rauchentwöhnung genannt. Sie setzt tief im Unterbewusstsein an und soll zu neuen Verhaltensweisen führen – ohne Zigarette. Die Akupunktur stimuliert bestimmte „Suchtpunkte“ und soll die Gier nach Nikotin dämpfen.
Arzneimittel und Nikotinersatz
Arzneimittel unterdrücken den Drang, sich eine Zigarette anzustecken. Sie trainieren aber kein neues Verhalten ohne das jahrelang antrainierte Ritual des Zigarettenanzündens in bestimmten Situationen. Besser ist es, wenn Sie bewusst Verzicht üben. Helfen können Ihnen dabei Nikotinersatzmittel wie Nikotinpflaster, Nikotinkaugummis, Lutschtabletten oder Nasensprays, die nach und nach geringe Mengen Nikotin freisetzen und den körperlichen Entzug minimieren. Neuerdings stehen auch E-Zigaretten als Alternativen zur Zigarette hoch im Kurs, die vor allem in der nikotinfreien Variante bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. Sie vermitteln das Gefühl, weiterhin dem gewohnten Genuss nachgehen zu können. Tipps dazu sowie E-Liquid und E-Zigaretten erhalten Sie beispielsweise unter https://www.liquido24.de/. Auch nikotinfreie Zigaretten, sogenannte „Kräuteretten“, bieten die gewohnte Zeremonie des Rauchens.
Unterstützende Maßnahmen
Ablenkung von Suchtverhalten und Entzugserscheinungen sind wichtige Faktoren, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten. Sport lenkt ab, nützt der Lunge und hilft, Kalorien abzubauen. Vermeiden Sie Stress, denn der ist Auslöser Nummer 1 für den Rückfall. Traubenzucker sollten Sie immer dabei haben: Er überbrückt den steigenden Kohlenhydratbedarf, wenn der Nikotinspiegel sinkt, und hilft gegen Heißhunger. Kalmuswurzel kauen verleidet durch die Bitterstoffe den Zigarettengenuss.
Fazit
Finden Sie Ihre eigene Strategie und kombinieren Sie verschiedene Methoden und Hilfsmittel. Dann klappt es mit dem Rauchstopp!
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Tipps zur Rauchentwöhnung
Infos zu Hilfsmittel und Methoden zur Rauchentwöhnung, wie etwa aus der alternativen Medizin, Hilfen zur Selbsthilfe, Arzneimittel mit und ohne Nikotin und viele weitere unterstützende Maßnahmen ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Rauchentwöhnung – so gehts
Niemand sagt, dass Rauchentwöhnung einfach ist – aber viele Wege und zahlreiche Tipps unterstützen Sie individuell auf dem Weg zum Nichtraucher
Die meisten Menschen brauchen zur Rauchentwöhnung mehrere Anläufe. Das liegt nicht zwingend an fehlender Motivation oder zu geringer Willenskraft. Nikotinsucht ist eine chronische Erkrankung, und der Entzug führt zu entsprechenden Reaktionen wie Reizbarkeit, Unruhe, Schlafstörungen oder schlechter Laune. Wenn Sie aber den festen Entschluss gefasst haben und endlich Nichtraucher werden möchten, dann machen Sie zunächst eine Liste mit Ihren Beweggründen und den Vorteilen, die das Nichtrauchen für Sie persönlich hat. Oft ist die Gesundheit ein wichtiger Faktor, denn jeder weiß inzwischen, wie schädlich Tabakkonsum ist. Ihre Liste legen oder hängen Sie an einen zentralen Ort, damit Sie immer wieder nachschauen können. Das gibt Motivation. Und dann suchen Sie sich Ihre persönliche Strategie.
Hilfen zur Selbsthilfe
Seminare, Apps, Online-Programme und Bücher unterstützen auf vielfältige Weise bei der Rauchentwöhnung. Dabei bieten Seminare oft einen Methodenmix an, der sich in der Praxis bewährt hat und sich stark an der Verhaltensänderung orientiert. Der Vorteil ist der persönliche Austausch, der auch bei Selbsthilfegruppen gegeben ist. In Richtung Verhaltensänderung gehen auch Apps, die beispielsweise Tagebuchfunktionen, Informationen zu den Folgen des Rauchens und Motivationsnachrichten bieten. Online-Programme sind meist wie gruppentherapeutische Verfahren aufgebaut. Selbsthilfebücher können eine konkrete Methode darstellen oder einen Überblick und Tipps anbieten.
Alternative Methoden
Aus dem Bereich der naturheilkundlichen und natürlichen Methoden kommen Hilfen, die Sie mit Ihren psychischen und körperlichen Symptomen beim Nikotinentzug nicht alleine lassen. Die Homöopathie unterstützt vor allem dabei, die Entzugserscheinungen zu lindern. Ähnlich wirken Schüssler-Salze. Bei der Auswahl der Mittel können ein naturheilkundlich orientierter Mediziner, Heilpraktiker oder die Apotheke unterstützen. Immer öfter wird auch die Hypnose im Zusammenhang mit der Rauchentwöhnung genannt. Sie setzt tief im Unterbewusstsein an und soll zu neuen Verhaltensweisen führen – ohne Zigarette. Die Akupunktur stimuliert bestimmte „Suchtpunkte“ und soll die Gier nach Nikotin dämpfen.
Arzneimittel und Nikotinersatz
Arzneimittel unterdrücken den Drang, sich eine Zigarette anzustecken. Sie trainieren aber kein neues Verhalten ohne das jahrelang antrainierte Ritual des Zigarettenanzündens in bestimmten Situationen. Besser ist es, wenn Sie bewusst Verzicht üben. Helfen können Ihnen dabei Nikotinersatzmittel wie Nikotinpflaster, Nikotinkaugummis, Lutschtabletten oder Nasensprays, die nach und nach geringe Mengen Nikotin freisetzen und den körperlichen Entzug minimieren. Neuerdings stehen auch E-Zigaretten als Alternativen zur Zigarette hoch im Kurs, die vor allem in der nikotinfreien Variante bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. Sie vermitteln das Gefühl, weiterhin dem gewohnten Genuss nachgehen zu können. Tipps dazu sowie E-Liquid und E-Zigaretten erhalten Sie beispielsweise unter https://www.liquido24.de/. Auch nikotinfreie Zigaretten, sogenannte „Kräuteretten“, bieten die gewohnte Zeremonie des Rauchens.
Unterstützende Maßnahmen
Ablenkung von Suchtverhalten und Entzugserscheinungen sind wichtige Faktoren, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten. Sport lenkt ab, nützt der Lunge und hilft, Kalorien abzubauen. Vermeiden Sie Stress, denn der ist Auslöser Nummer 1 für den Rückfall. Traubenzucker sollten Sie immer dabei haben: Er überbrückt den steigenden Kohlenhydratbedarf, wenn der Nikotinspiegel sinkt, und hilft gegen Heißhunger. Kalmuswurzel kauen verleidet durch die Bitterstoffe den Zigarettengenuss.
Fazit
Finden Sie Ihre eigene Strategie und kombinieren Sie verschiedene Methoden und Hilfsmittel. Dann klappt es mit dem Rauchstopp!
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Tipps zur Rauchentwöhnung
Infos zu Hilfsmittel und Methoden zur Rauchentwöhnung, wie etwa aus der alternativen Medizin, Hilfen zur Selbsthilfe, Arzneimittel mit und ohne Nikotin und viele weitere unterstützende Maßnahmen ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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